Marco war seit guten zwei Wochen nun bei der Bundeswehr und der Haushalt bei Mia war ohne ihn immer noch etwas leer. Ihre Mutter erwischte sich immer wieder, wie sie beim Essen kochen vier statt nur noch drei Teller auf den Tisch stellte. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis sich Mias Familie an die neue Situation gewöhnen würde. Aber alle waren auf den besten Weg und wenn alles gut ginge, würden sie Marco in zwei Wochen wiedersehen. Mia und ihr Bruder schrieben sich jeden Tag mindestens eine Nachricht und er rief jeden Abend nach dem Abendbrot an. So blieben sie ständig in Kontakt und waren immer auf den neusten Stand.
Mia kam an diesem Tag etwas später aus der Schule, weil sie noch eine zusätzliche Stunde Sport hatte. Die Mädchen in ihrer Klasse hatten gestöhnt, als sie das erfahren hatten. Doch Mia freute sich innerlich. Denn Sport war eines ihrer Lieblingsfächer in der Schule. Als sie zu Hause eintraf, war ihr Vater schon zu Hause gewesen. Er hatte die Post heraus geholt und sie auf den Küchentisch gelegt. Mia durchstöberte den Stapel und bekam einen Schreck. Unter der Post war auch ein kleiner Umschlag an sie adressiert. Sie schluckte, als sie sah von wem der Brief war. Er kam von dem Sportgymnasium in München. Was da wohl drinstand. Sie bemerkte wie ihr Körper anfing leicht zu zittern. In ihrer Panik steckte die den Brief erst einmal in ihre Tasche und wollte gerade die Küche verlassen, als ihr Vater in der Tür stand. "Na Mia, wie war dein Tag gewesen?" wollte er von ihr wissen.
Mias Herz klopfte sehr stark und tausend Fragen schwirrten in ihrem Kopf umher. 'Hatte er den Brief gesehen? Wusste er schon Bescheid? Was wohl in dem Brief steht? Soll ich ihm vom Brief erzählen?' Sie ordnete ihre Gedanken so schnell sie konnte und gab ihren Vater einer kleine und nicht viel aussagende Antwort. "Ging so." Danach schob sie sich an ihm vorbei und flüchtete in ihr Zimmer. Sie fühlte sich, als hätte sie etwas zu verbergen. Ihr Vater beließ es dabei und ging wieder seiner Tätigkeit in dem Wohnzimmer nach. Mia setzte sich auf ihr Bett und Holte den Brief aus ihrer Tasche. Was da wohl drinstehen würde. Sie beschloss den Brief gemeinsam mit Kiara zu öffnen. Schließlich hatte sie es ja ihrer Freundin zu verdanken, dass sie nun Post von dem Sportgymnasium bekam. Doch bevor sie Kiara eine SMS schrieb, benachrichtigte sie ihren Bruder.
Sie wusste, auch wenn er jetzt bei ihr sein konnte, würde er sie unterstützen. Nach dem sie die beiden Nachrichten geschrieben hatte bekam sie sofort eine Antwort. Kiara hatte ihr geschrieben und wollte sich mit ihr verabreden. In ihrer SMS schrieb sie auch, dass alles gut wird und sie sicher angenommen würde. Davon war Mia noch nicht überzeugt. Sie zweifelte eigentlich nie an ihren Fähigkeiten, aber diesmal dachte sie, dass sie nicht gut genug war. Sie hatte das Gefühl das sie noch lange nicht so Fit war, wie sie es gern sein würde. Wieso sollte es dann ausgerechnet dafür gelangt haben. Die ganzen Gedanken packte sie beiseite und ging erst einmal unter die Dusche und machte sich frisch. Denn sie wollte sich in einer Stunde mit ihrer Freundin im Café treffen und dann würde sie endlich erfahren was in diesem Brief stand, der sie völlig verrückt machte.
Mia kam an diesem Tag etwas später aus der Schule, weil sie noch eine zusätzliche Stunde Sport hatte. Die Mädchen in ihrer Klasse hatten gestöhnt, als sie das erfahren hatten. Doch Mia freute sich innerlich. Denn Sport war eines ihrer Lieblingsfächer in der Schule. Als sie zu Hause eintraf, war ihr Vater schon zu Hause gewesen. Er hatte die Post heraus geholt und sie auf den Küchentisch gelegt. Mia durchstöberte den Stapel und bekam einen Schreck. Unter der Post war auch ein kleiner Umschlag an sie adressiert. Sie schluckte, als sie sah von wem der Brief war. Er kam von dem Sportgymnasium in München. Was da wohl drinstand. Sie bemerkte wie ihr Körper anfing leicht zu zittern. In ihrer Panik steckte die den Brief erst einmal in ihre Tasche und wollte gerade die Küche verlassen, als ihr Vater in der Tür stand. "Na Mia, wie war dein Tag gewesen?" wollte er von ihr wissen.
Mias Herz klopfte sehr stark und tausend Fragen schwirrten in ihrem Kopf umher. 'Hatte er den Brief gesehen? Wusste er schon Bescheid? Was wohl in dem Brief steht? Soll ich ihm vom Brief erzählen?' Sie ordnete ihre Gedanken so schnell sie konnte und gab ihren Vater einer kleine und nicht viel aussagende Antwort. "Ging so." Danach schob sie sich an ihm vorbei und flüchtete in ihr Zimmer. Sie fühlte sich, als hätte sie etwas zu verbergen. Ihr Vater beließ es dabei und ging wieder seiner Tätigkeit in dem Wohnzimmer nach. Mia setzte sich auf ihr Bett und Holte den Brief aus ihrer Tasche. Was da wohl drinstehen würde. Sie beschloss den Brief gemeinsam mit Kiara zu öffnen. Schließlich hatte sie es ja ihrer Freundin zu verdanken, dass sie nun Post von dem Sportgymnasium bekam. Doch bevor sie Kiara eine SMS schrieb, benachrichtigte sie ihren Bruder.
Sie wusste, auch wenn er jetzt bei ihr sein konnte, würde er sie unterstützen. Nach dem sie die beiden Nachrichten geschrieben hatte bekam sie sofort eine Antwort. Kiara hatte ihr geschrieben und wollte sich mit ihr verabreden. In ihrer SMS schrieb sie auch, dass alles gut wird und sie sicher angenommen würde. Davon war Mia noch nicht überzeugt. Sie zweifelte eigentlich nie an ihren Fähigkeiten, aber diesmal dachte sie, dass sie nicht gut genug war. Sie hatte das Gefühl das sie noch lange nicht so Fit war, wie sie es gern sein würde. Wieso sollte es dann ausgerechnet dafür gelangt haben. Die ganzen Gedanken packte sie beiseite und ging erst einmal unter die Dusche und machte sich frisch. Denn sie wollte sich in einer Stunde mit ihrer Freundin im Café treffen und dann würde sie endlich erfahren was in diesem Brief stand, der sie völlig verrückt machte.
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