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Der neue Blog der schon etwas älter ist. =)

Huhu meine Leser, ja da hab ich doch ein kleines bisschen gebraucht. Aber so beim Stöbern in dem alten Blog hab ich doch glatt festgestellt, dass ich euch noch gar nicht gesagt habe. Der neue Blog ist da!!!!! Ja, schaut einfach mal rein. Und noch einmal Sorry für das zu spät erzählen, aber für mich war 2011 ein Jahr was besser in der Vergangenheit aussieht als es in der Gegenwart war. Na denn viel Spaß beim stöbern und lesen; und bitte schreibt Kommentare. Ich würde mich auf jeden Fall freuen. Eure Wasserfee http://querbeet-wasserfee85.blogspot.de/
Letzte Posts

Die letzen Worte

Leider hat in diese Geschichte kein gutes Ende, aber es soll die Menschen auch wachrütteln, was passieren kann. Wenn man einen Menschen Mobbt. Mobbing ist nicht nur an Schulen ein Thema, auch im Arbeitsleben hat man mit diesen Problemen zu kämpfen. Ich wollte mit dieser Geschichte etwas sagen. Wenn man in seinem Umfeld sieht, dass jemand anderes gemobbt wird. Sollte man nie wegschauen, sondern denjenigen helfen. Ich weiß das das Ende sehr erschreckend ist, aber ich weiß wie sich Menschen fühlen, die wie Kiara gemobbt werden. Ein Teil meiner Vergangenheit steckt in dieser Geschichte und ich habe mir diesen Weg ausgesucht, um mit diesem Thema abzuschließen. Mich hat das Mobbing sehr lange beschäftigt. In unserer Gesellschaft gibt es einfach zuviele Menschen die nicht sehen wie sehr es einen trifft, wenn man gemobbt wird. Welche Konsequenzen daraus folgen können. Doch werden diese Menschen, die andere mobben, leider nicht einsehen, dass sie damit Persönlichkeiten kaputt machen. So ist es

Der neue Blog

Da ich diesen Blog abgeschlossen habe kann ich nun einen weiteren Blog anfangen. Ich hoffe ihr werdet auch da hinein schauen und mir ein kleines Feedback geben. Der neue Blog wird eine Fantasygeschichte werden, aber mehr werde ich euch an dieser Stelle nicht verraten. Seid einfach gespannt und lest einfach mal hinein. Eure Wasserfee

Die Beerdigung

Eine Woche nach Kiaras Selbstmord war die Beisetzung. Von ihrer Mutter waren alle Freunde, Verwandten und Bekannten benachrichtigt worden. Am Morgen der Beerdigung klingelte es an der Tür, des nun so leeren Hauses. Kiaras Mutter ging gedankenversunken an die Türsprechanlage und öffnete ohne einmal nach zufragen, wer da sei, die Tür. Vor der Eingangstür stand ihr Ehemann. Er nahm sie nur zärtlich in den Arm. Seit dem Schicksalsschlag mit ihrer gemeinsamen Tochter kam er öfters zu Besuch und unterstützte seine Frau wo er nur konnte. "Ich kann es immernoch nicht glauben, dass sie nicht mehr da ist. Es ist so leer hier und jedes Mal, wenn ich in ihr Zimmer gehe, denke ich dass sie gleich nach Hause kommt." hauchte sie ihrem Mann zu, bevor sie wieder zu weinen begann. Die Ärzte mussten sie täglich mit Beruhigungsmitteln behandeln, denn sonst konnte sie den Tag nicht überstehen. "Ja ich weiß. Ich kann es auch noch nicht begreifen. Wir haben viel falsch gemacht, dass weiß ich j

Ein Schock

Es war der Tag nach Kiaras Tod. Marco hatte sich von seinem Grundwehrdienst befreien lassen und war noch am gleichen Abend nach Osnabrück zu Kiaaras mutter gefahren. Er wollte sie unterstützen und ihr Halt geben, denn er hatte erfahren, dass sich Kiaras Eltern scheiden lassen wollten. Er traf gegen Elf Uhr abends an und fuhr sofort zu Kiaras Elternhaus. Dort brannte noch Licht. Er klingelte und nahm Kiaras Mutter noch in der Eingangstür in den Arm. "Es tut mir leid." flüsterte er, als er ihr über den Rücken strich. Kiaras Mutter war völlig aufgelöst. Zuerst machte er ihr einen Beruhigungstee bevor er in Kiaras Zimmer ging. Es war leer. Die Beamten hatten alles so gelassen wie es war. Von Mia wusste er, dass Kiara ein Tagebuch besaß und wo es versteckt war. Zielstrebig ging er zum Schreibtisch und suchte an der richtigen Stelle. Nach kurzer Zeit hatte er es gefunden und suchte nach dem letzen Eintrag. Erschrocken über den Eintrag schrieb er ihn ab, bevor er wieder zu Kiars Mut

Es tut mir leid

Der Schultag war für Kiara sehr anstrengend und so ging sie sofort auf ihr Zimmer. Den Ganzen Nachmittag und Abend verließ sie ihr Zimmer nur sehr selten. Ihre Mutter bekam von dem seltsamen Verhalten von den letzten Tagen nichts mit. Sie hatte mit ihren Problemen zuviel zu tun. In ihrem neugestalteten Zimmer, fühlte sich Kiara ein Stück mehr in ihrer neuen Welt zu Hause. Sie drehte die Musik auf und bereitete sich auf ihren Abend vor. Sie holte ihr Tagebuch heraus und vertiefte sich in ihren Eintrag. Nach dem sie mit ihren Eintrag fertig war, lass sie sich jeden Einzelnen noch einmal durch. Ihre Mutter kam noch einmal in ihr Zimmer, um ihr noch eine Gute Nacht zu wünschen. Kiara fertigte ihre Mutter schnell ab und wartete noch eine Weile bis sie eingeschlafen ist. So schlich sie sich ins Badezimmer und ging an den Medzinschrank und holte sich zielstrebig noch ein paar Schlaftabletten. Das hatte sie in den vergangenen Tagen schon merhfach getan. Sie hatte immer nur eine kleine Menge ge

Zeit für neuen Wind

Kiara hatte sich vor einigen Wochen einen Plan erstellt was sie mit den ganzen Geld, was sie nun von ihren streitsüchtigen Eltern täglich bekam, anstellen sollte. Sie beschloss ihr Zimmer komplett neu einzurichten und zu streichen. Im Baumarkt holte sie sich die Farbe, die sie sich komplett schon mischen ließ. Auch Schablonen für die Wand, diverse Dekoartikel und Vorhänge hatte sie in ihrem Wagen. Alles war in Schwarz, Rot und Weiß gehalten. Zudem war noch genügend Geld für neue CDs und Kleidung, sowie Make Up vorhanden. Kiara genoss diesen Shoppingtag und war überglücklich, als sie alle ihre Einkäufe zu Hause hatte. Sie räumte ihr Zimmer aus und fing mit dem Streichen an. Als ihre Mutter nach Hause kam, wunderte sie sich, als sie die halbe Einrichtung von Kiara im Flur sah. Sie ging in das Zimmer ihrer Tochter und schaute sie erstaunt an. "Du brauchst wohl etwas neuen Wind in deinem Leben, Liebes." meinte sie, als sie ihre Tochter beim Streichen der letzten Wand sah. Kiara d