Der Schultag war für Kiara sehr anstrengend und so ging sie sofort auf ihr Zimmer. Den Ganzen Nachmittag und Abend verließ sie ihr Zimmer nur sehr selten. Ihre Mutter bekam von dem seltsamen Verhalten von den letzten Tagen nichts mit. Sie hatte mit ihren Problemen zuviel zu tun. In ihrem neugestalteten Zimmer, fühlte sich Kiara ein Stück mehr in ihrer neuen Welt zu Hause. Sie drehte die Musik auf und bereitete sich auf ihren Abend vor. Sie holte ihr Tagebuch heraus und vertiefte sich in ihren Eintrag. Nach dem sie mit ihren Eintrag fertig war, lass sie sich jeden Einzelnen noch einmal durch.
Ihre Mutter kam noch einmal in ihr Zimmer, um ihr noch eine Gute Nacht zu wünschen. Kiara fertigte ihre Mutter schnell ab und wartete noch eine Weile bis sie eingeschlafen ist. So schlich sie sich ins Badezimmer und ging an den Medzinschrank und holte sich zielstrebig noch ein paar Schlaftabletten. Das hatte sie in den vergangenen Tagen schon merhfach getan. Sie hatte immer nur eine kleine Menge genommen. Heute war ihre Menge jedoch größer. Mit dieser Menge ging sie wieder in ihr Zimmer. Danach holte sie sich noch eine Flasche Wasser aus der Küche. Als sie zurück in ihrem Zimmer war, ging sie an ihrem Schreibtisch und nahm aus ihren Schreibblock einen Zettel. Sie ließ sich von ihrer Musik leiten und schrieb ihre Gedanken auf.
Als sie ihren Brief zuende geschrieben hatte, ging sie ihn noch einmal durch. Danach steckte sie ihn in den vorbereiteten Briefumschlag und legte ihn auf den Nachttisch. Nun widmete sie sich der Musik. Sie legte ihr momentane Lieblingsmusik, Evanescence mit Bring me to life, ein und setzte sie in die Dauerschleife. Als das erledigt war ging sie zum Bett mit der Wasserflasche und setzte sich hin. Sie öffnete sie und nahm einen Schluck. Danach öffnete sie ihr Nachttisch und holte die kleine Schachtel mit den Tabletten heraus. Sie schüttete die Schachtel in ihre Hand und schluckte alle Pillen auf einmal hinunter. Die Masse spülte sie mit Wasser noch einmal nach und legte sich aufs Bett.
Bevor sie einschlief nahm sich noch eine schwarze Rose in die Hand und schloss danach die Augen. Die letzen Worte die sie noch hatte bevor sie einschlief waren. "Es tut mir leid." Sie spürte wie die Tabletten langsam anfingen zu wirken und sie schlief ein.
Am nächsten Morgen stand ihre Mutter ahnungslos auf und erledigte ihre morgenliches Ritual. Doch als Kiara nach einer Weile immernoch nicht aufgestanden war, machte sie sich Sorgen und ging zu dem Zimmer ihrer Tochter. Aus dem Zimmer drang Kiaras Musik. Immer wieder ein und das selbe Lied. Höfflich klopfte ihre Mutter an die Tür. "Kiara bist du wach? Es wird langsam Zeit aufzustehen." Als keine Antwort kam, ging sie in das Zimmer. Sie sah wie ihre Tochter, komplett angezogen, auf dem Bett lag. Sie sah aus, als würde sie auf einem Totenbett liegen. Ihre Mutter erschrack und stürmte zu ihrer Tochter. Sie rüttelte Kiara und schrie panisch immer und immer wieder ihren Namen. Doch Kiara hörte sie nicht und regte sich nicht. Kiaras Mutter lief hinunter und rief einen Krankenwagen. Die Einsatzkräfte kamen in wenigen Minuten, doch sie konnten nur noch den Tod von Kiara feststellen.
Der Notarzt kümmerte sich noch um die Mutter und rief die Kollegen der Polizei. Nachdem sie eingetroffen waren ließ der Notarzt sie in ihrer Obput. Einer der Beamten fand den Abschiedsbrief und nahm ihn mit, der Andere nahm die Telefonnummer des Ehemannes auf und informierte ihn über den Vorfall. Er konnte seiner Frau nicht beistehen, da er im Ausland war. Aber er versprach sich um einen Ersatz zukümmern. So benachrichtete er Kiaras beste Freundin Mia, über den tragischen Verlust.
Ihre Mutter kam noch einmal in ihr Zimmer, um ihr noch eine Gute Nacht zu wünschen. Kiara fertigte ihre Mutter schnell ab und wartete noch eine Weile bis sie eingeschlafen ist. So schlich sie sich ins Badezimmer und ging an den Medzinschrank und holte sich zielstrebig noch ein paar Schlaftabletten. Das hatte sie in den vergangenen Tagen schon merhfach getan. Sie hatte immer nur eine kleine Menge genommen. Heute war ihre Menge jedoch größer. Mit dieser Menge ging sie wieder in ihr Zimmer. Danach holte sie sich noch eine Flasche Wasser aus der Küche. Als sie zurück in ihrem Zimmer war, ging sie an ihrem Schreibtisch und nahm aus ihren Schreibblock einen Zettel. Sie ließ sich von ihrer Musik leiten und schrieb ihre Gedanken auf.
Als sie ihren Brief zuende geschrieben hatte, ging sie ihn noch einmal durch. Danach steckte sie ihn in den vorbereiteten Briefumschlag und legte ihn auf den Nachttisch. Nun widmete sie sich der Musik. Sie legte ihr momentane Lieblingsmusik, Evanescence mit Bring me to life, ein und setzte sie in die Dauerschleife. Als das erledigt war ging sie zum Bett mit der Wasserflasche und setzte sich hin. Sie öffnete sie und nahm einen Schluck. Danach öffnete sie ihr Nachttisch und holte die kleine Schachtel mit den Tabletten heraus. Sie schüttete die Schachtel in ihre Hand und schluckte alle Pillen auf einmal hinunter. Die Masse spülte sie mit Wasser noch einmal nach und legte sich aufs Bett.
Bevor sie einschlief nahm sich noch eine schwarze Rose in die Hand und schloss danach die Augen. Die letzen Worte die sie noch hatte bevor sie einschlief waren. "Es tut mir leid." Sie spürte wie die Tabletten langsam anfingen zu wirken und sie schlief ein.
Am nächsten Morgen stand ihre Mutter ahnungslos auf und erledigte ihre morgenliches Ritual. Doch als Kiara nach einer Weile immernoch nicht aufgestanden war, machte sie sich Sorgen und ging zu dem Zimmer ihrer Tochter. Aus dem Zimmer drang Kiaras Musik. Immer wieder ein und das selbe Lied. Höfflich klopfte ihre Mutter an die Tür. "Kiara bist du wach? Es wird langsam Zeit aufzustehen." Als keine Antwort kam, ging sie in das Zimmer. Sie sah wie ihre Tochter, komplett angezogen, auf dem Bett lag. Sie sah aus, als würde sie auf einem Totenbett liegen. Ihre Mutter erschrack und stürmte zu ihrer Tochter. Sie rüttelte Kiara und schrie panisch immer und immer wieder ihren Namen. Doch Kiara hörte sie nicht und regte sich nicht. Kiaras Mutter lief hinunter und rief einen Krankenwagen. Die Einsatzkräfte kamen in wenigen Minuten, doch sie konnten nur noch den Tod von Kiara feststellen.
Der Notarzt kümmerte sich noch um die Mutter und rief die Kollegen der Polizei. Nachdem sie eingetroffen waren ließ der Notarzt sie in ihrer Obput. Einer der Beamten fand den Abschiedsbrief und nahm ihn mit, der Andere nahm die Telefonnummer des Ehemannes auf und informierte ihn über den Vorfall. Er konnte seiner Frau nicht beistehen, da er im Ausland war. Aber er versprach sich um einen Ersatz zukümmern. So benachrichtete er Kiaras beste Freundin Mia, über den tragischen Verlust.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen