Seid dem Gespräch mit ihrer Mutter hatte sich das Verhältnis wieder gebessert und die beiden Frauen unternahmen sehr viel miteinander. Kiara unterstützte ihre Mutter in allen Dingen und baute sie immerwieder auf. Sie wusste das ihre Mutter jetzt ihre Unterstützung brauchte. Sie wusste das sie ihre Mutter nach einem langen Tag im Büro aufmuntern musste. So hatte sie an einem Montag beschlossen nach der schule in die Stadt zu gehen und ihrer Mutter einfach mal ein paar ihrer Lieblingspralinen zu kaufen und dann noch einige Badeutensilien. Ihre Mutter sollte ein schönes Entspannungsbad mit vielen Kerzen und beruhigender Musik bekommen.
So kam es Kiara auch gelegen, dass die letzten drei Stunden des Unterrichts auffielen. Nun konnte sie in aller Ruhe einkaufen gehen und die Sachen dafür besorgen. Sie schlenderte vergnügt durch die Einkaufspassage, als sie in einem Café ihren Vater sah. Er hatte eine sehr hübsche und junge Frau an seiner Seite. Kiara schreckte zurück und versteckte sich in dem gegenüberliegendem Laden. Sie konnte ihren Augen nicht trauen. War das Papas neue Freundin?
Kiara wusste nicht was sie von dem so ungleichem Paar halten sollte. Doch man konnte gleich erkennen, dass es mehr war, als nur ein Geschäftsessen. Nach einiger Zeit verließen ihre Vater und die Unbekannte das Café und verabschiedeten sich. So wie die Frau verschwunden war, verließ Kiara ihr Versteck und ging zu ihrem Vater. "Was fällt dir ein Mama mit so einer zu betrügen. Für so eine billige Barbiekopie lässt du Mama fallen. Ich bin von dir total enttäuscht. Ich hasse dich." schrie Kiara ihren Vater an. Er stand vor seiner Tochter und errötete. Ihm blieben die Worte aus, da er mit so einer Reaktion nicht gerechnet hatte. Kiaras Vater hielt die Hand von ihr, als sie wegrennen wollte. Kiara wollte ihrem Vater nicht zeigen wie sehr er sie damit verletzt hatte.
"Kiara nun warte doch bitte. Es tut mir leid, dass du es so erfahren musstest. Aber ich bin nicht mehr mit deiner Mutter zusammen. Ich liebe dich aber bitte sage Mama nichts davon, dass würde sie nicht verkraften. Bitte versteh das. Ich mach alles was du willst, nur sag es Mama bitte nicht." flehte er sie an. Mit Tränen in den Augen schüttelte sie den Kopf. "Du wilst doch nicht ernsthaft von mir verlangen, dass ich Mama anlüge. Du bist echt das letzte. Lass mich in Ruhe." Sie riss sich los und rannte davon.
Auf den Weg nach Hause überlegte sich Kiara, ob sie es ihrer Mutter sagen sollte. Aber sie wusste das es sie nur zerreisen würde, so tat sie es nicht. Lieber bereitete sie ihr einen schönen Abend. Einige Tage später begann ihr Vater immer wieder den Versuch sie zu erreichen. Doch sie blockte komplett ab. So beschloss er ihr einwenig das Taschengeld aufustocken. Aber sein Geheimnis kam dennoch ans Licht und so entfachte es einen erbitterlichen Streit zwischen Kiaras Eltern. Immer mehr wurde um die Gunst der einzigen Tochter gekämpft.
So kam es Kiara auch gelegen, dass die letzten drei Stunden des Unterrichts auffielen. Nun konnte sie in aller Ruhe einkaufen gehen und die Sachen dafür besorgen. Sie schlenderte vergnügt durch die Einkaufspassage, als sie in einem Café ihren Vater sah. Er hatte eine sehr hübsche und junge Frau an seiner Seite. Kiara schreckte zurück und versteckte sich in dem gegenüberliegendem Laden. Sie konnte ihren Augen nicht trauen. War das Papas neue Freundin?
Kiara wusste nicht was sie von dem so ungleichem Paar halten sollte. Doch man konnte gleich erkennen, dass es mehr war, als nur ein Geschäftsessen. Nach einiger Zeit verließen ihre Vater und die Unbekannte das Café und verabschiedeten sich. So wie die Frau verschwunden war, verließ Kiara ihr Versteck und ging zu ihrem Vater. "Was fällt dir ein Mama mit so einer zu betrügen. Für so eine billige Barbiekopie lässt du Mama fallen. Ich bin von dir total enttäuscht. Ich hasse dich." schrie Kiara ihren Vater an. Er stand vor seiner Tochter und errötete. Ihm blieben die Worte aus, da er mit so einer Reaktion nicht gerechnet hatte. Kiaras Vater hielt die Hand von ihr, als sie wegrennen wollte. Kiara wollte ihrem Vater nicht zeigen wie sehr er sie damit verletzt hatte.
"Kiara nun warte doch bitte. Es tut mir leid, dass du es so erfahren musstest. Aber ich bin nicht mehr mit deiner Mutter zusammen. Ich liebe dich aber bitte sage Mama nichts davon, dass würde sie nicht verkraften. Bitte versteh das. Ich mach alles was du willst, nur sag es Mama bitte nicht." flehte er sie an. Mit Tränen in den Augen schüttelte sie den Kopf. "Du wilst doch nicht ernsthaft von mir verlangen, dass ich Mama anlüge. Du bist echt das letzte. Lass mich in Ruhe." Sie riss sich los und rannte davon.
Auf den Weg nach Hause überlegte sich Kiara, ob sie es ihrer Mutter sagen sollte. Aber sie wusste das es sie nur zerreisen würde, so tat sie es nicht. Lieber bereitete sie ihr einen schönen Abend. Einige Tage später begann ihr Vater immer wieder den Versuch sie zu erreichen. Doch sie blockte komplett ab. So beschloss er ihr einwenig das Taschengeld aufustocken. Aber sein Geheimnis kam dennoch ans Licht und so entfachte es einen erbitterlichen Streit zwischen Kiaras Eltern. Immer mehr wurde um die Gunst der einzigen Tochter gekämpft.
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