Es vergingen einige Tage nach dem Auszug von ihrem vater aus dem gemeinsamen Haus. Alle hatten sich wieder etwas beruhigt, so schien es jedenfalls von außen. Doch wenn man genau hinschaute konnte man sehen, dass dies nur eine Fassade war.
Nach dem Auszug hatte sich ihr Vater nicht einmal mehr bei ihr gemeldet und auch ihre Mutter lebte nun mehr in einer anderen Welt, wo Kiara kaum noch eine Rolle spielte. Sie vertiefte sich in ihre Arbeit und kam immer sehr spät nach Hause. Selbst dann blieb ihre Mutter sehr unruhig und huschte durchs Haus. Kiara fühlte sich immer einsamer und von jedem im Stich gelassen. Immer wieder spuckte eine Frage in ihren Kopf. "Was wird nun mit mir? Wer will mich jetzt noch haben?" Auch der Kontakt zu ihrer besten Freundin Mia war schon seit längerer Zeit verloren gegangen. So zog sie sich auch immer mehr zurück und suchte den Trost in diversen Chatportalen im Internet.
In der Schule lief es auch schon eine ganze Weile nicht mehr sehr gut und sie rutschte mit den Noten immer mehr ab. Doch das interessierte sie nicht. Ihre Mutter fiel es erst auf, dass etwas mit ihrer Tochter nicht stimmen musste, als sie einen Brief von der Schule im Briefkasten entdeckte. Dort wurde die Situation geschildert und sie nahm sich vor mit ihrer Tochter zu reden. Vorsichtig klopfte sie an die zimmertür ihrer Tochter an. "Ja bitte." kam es etwas genervt aus Kiaras Zimmer. Ihre Mutter trat ein und setzte sich auf das Bett ihrer Tochter. "Kiara ich habe heute einen Brief von deiner Schule erhalten." fing ihre Mutter an. Sie war sich unsicher wie ihre Tochter reagieren würde. "Ja und? Ist doch egal hier interessiert sich doch eh keiner für mich." entgegnete sie patzig ihrer Mutter. Se schluckte und atmete tief durch bevor sie das Gespräch mit ihrer Tochter fortführte. Diese Atwort hatte sie nicht erwartet.
"Aber kiara ich liebe dich und ich weiß das ich dir in letzter Zeit nicht viel davon gezeigt habe und mich immer nur um mich gekümmert habe. Aber glaube mir, ich werde es ändern." - "Das ist doch nur so ein Spruch. Für mich interessiert sich niemand und wird sich auch keiner interessieren. Ich bin es einfach nicht wert. Für jeden bin ich doch nur eine Belastung. Mich will doch keiner, weder Papa, Mia noch du. Das habt ihr mir doch alle in letzter Zeit gezeigt. Ich komm auch ganz gut allein zurecht. Also mach dir keine Sorgen ich werde das schon wieder hinbekommen." Kiara sprach ohne einmal die Augen vom Monitor zu nehmen, mit ihrer Mutter. Kiaras Mutter war verzweifelt und wusste nicht genau was sie dazu sagen sollte. Zu tief saß der Schock über diese orwürfe. Aber sie wusste auch, dass ihre Tochter irgendwie auch recht hatte. Denn in letzter Zeit ist sie sehr zu kurz gekommen.
"Aber Kiara ich brauche dich und interessiere mich für dich. Du bist meine Tochter und ich liebe dich. Gemeinsam schaffen wir es auch. Bitte glaube mir. Wir gehören doch zusammen und ich weiß das die Sachen in letzter Zeit auch schrecklich für dich waren. Bitte Kiara gib mir bitte noch eine Chance." bat ihre Mutter. Kiara drehte sich zu ihrer Mutter und schaute sie an. Sie hatte in der Stimme die Verzweiflung gehört und wollte schauen ob es ihre Mutter auch ernst meinte. Sie sah ihre Mutter auf dem Bett sitzen mit den Händen vor dem Gesicht und weinen. Kiara stand sofort auf und ging zu ihrer Mutter rüber und nahm sie in den Arm. "Okay Mama. Wir schaffen es zusammen. Es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war. Ich liebe dich doch auch." flüsterte sie ihrer Mutter zu und drückte sie fest.
Nach dem Auszug hatte sich ihr Vater nicht einmal mehr bei ihr gemeldet und auch ihre Mutter lebte nun mehr in einer anderen Welt, wo Kiara kaum noch eine Rolle spielte. Sie vertiefte sich in ihre Arbeit und kam immer sehr spät nach Hause. Selbst dann blieb ihre Mutter sehr unruhig und huschte durchs Haus. Kiara fühlte sich immer einsamer und von jedem im Stich gelassen. Immer wieder spuckte eine Frage in ihren Kopf. "Was wird nun mit mir? Wer will mich jetzt noch haben?" Auch der Kontakt zu ihrer besten Freundin Mia war schon seit längerer Zeit verloren gegangen. So zog sie sich auch immer mehr zurück und suchte den Trost in diversen Chatportalen im Internet.
In der Schule lief es auch schon eine ganze Weile nicht mehr sehr gut und sie rutschte mit den Noten immer mehr ab. Doch das interessierte sie nicht. Ihre Mutter fiel es erst auf, dass etwas mit ihrer Tochter nicht stimmen musste, als sie einen Brief von der Schule im Briefkasten entdeckte. Dort wurde die Situation geschildert und sie nahm sich vor mit ihrer Tochter zu reden. Vorsichtig klopfte sie an die zimmertür ihrer Tochter an. "Ja bitte." kam es etwas genervt aus Kiaras Zimmer. Ihre Mutter trat ein und setzte sich auf das Bett ihrer Tochter. "Kiara ich habe heute einen Brief von deiner Schule erhalten." fing ihre Mutter an. Sie war sich unsicher wie ihre Tochter reagieren würde. "Ja und? Ist doch egal hier interessiert sich doch eh keiner für mich." entgegnete sie patzig ihrer Mutter. Se schluckte und atmete tief durch bevor sie das Gespräch mit ihrer Tochter fortführte. Diese Atwort hatte sie nicht erwartet.
"Aber kiara ich liebe dich und ich weiß das ich dir in letzter Zeit nicht viel davon gezeigt habe und mich immer nur um mich gekümmert habe. Aber glaube mir, ich werde es ändern." - "Das ist doch nur so ein Spruch. Für mich interessiert sich niemand und wird sich auch keiner interessieren. Ich bin es einfach nicht wert. Für jeden bin ich doch nur eine Belastung. Mich will doch keiner, weder Papa, Mia noch du. Das habt ihr mir doch alle in letzter Zeit gezeigt. Ich komm auch ganz gut allein zurecht. Also mach dir keine Sorgen ich werde das schon wieder hinbekommen." Kiara sprach ohne einmal die Augen vom Monitor zu nehmen, mit ihrer Mutter. Kiaras Mutter war verzweifelt und wusste nicht genau was sie dazu sagen sollte. Zu tief saß der Schock über diese orwürfe. Aber sie wusste auch, dass ihre Tochter irgendwie auch recht hatte. Denn in letzter Zeit ist sie sehr zu kurz gekommen.
"Aber Kiara ich brauche dich und interessiere mich für dich. Du bist meine Tochter und ich liebe dich. Gemeinsam schaffen wir es auch. Bitte glaube mir. Wir gehören doch zusammen und ich weiß das die Sachen in letzter Zeit auch schrecklich für dich waren. Bitte Kiara gib mir bitte noch eine Chance." bat ihre Mutter. Kiara drehte sich zu ihrer Mutter und schaute sie an. Sie hatte in der Stimme die Verzweiflung gehört und wollte schauen ob es ihre Mutter auch ernst meinte. Sie sah ihre Mutter auf dem Bett sitzen mit den Händen vor dem Gesicht und weinen. Kiara stand sofort auf und ging zu ihrer Mutter rüber und nahm sie in den Arm. "Okay Mama. Wir schaffen es zusammen. Es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war. Ich liebe dich doch auch." flüsterte sie ihrer Mutter zu und drückte sie fest.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen