Ihr Vater packte seine Sachen im Schlafzimmer zusammen und kam mit zwei großen Koffern in die Küche. "So ich komme heute Nachmittag noch einmal wieder, um die Sachen aus dem Büro zu holen. Wenn es für dich okay ist, werde ich den Schlüssel benutzen und ihn dann hier lassen. Denn du wirst ja dann nicht mehr da sein, oder?" Seine Stimme klang sehr nüchtern. Es war kein Gefühl darin zu erkennen. Kiara hasste ihren Vater, für sein eiskaltes Verhalten zu ihrer Mutter. Kiaras Mutter nickte nur stumm und versuchte krampfhaft nicht in Tränen auszubrechen.
Ohne ein weiteres Wort an seine Frau und seine Tochter zu sagen ging er mit seinen Koffern. Es wurde nun ernst, ihre Eltern wollten sich wirklich trennen. Für Kiara brach eine Welt zusammen, aber sie wollte für ihre Mutter, die am Boden zerstört war, stark sein. Kiara und ihre Mutter wollten nicht da sein, als ihr Vater seine Sachen holen wollte. So beschlossen die beiden Frauen zu Kiaras Oma für die Stunden zu gehen. Ihre Mutter hatte sich krank gemeldet, damit sie die schmerzhafte Entscheidung ihres Mannes erst einmal verdauen konnte.
Kiaras Oma enpfing die Beiden mit offenen Armen und bemuttelte sie gleich. Oma und ihre Mutter saßen an dem kleinen Esstisch im Esszimmer und sprachen über die Trennung, während sich Kiara es sich vor dem Fernseher in dem Wohnzimmer gemütlich machte. Immerwieder brach ihre Mutter in Tränen aus und musste darum kämpfen die Fassung wieder zugelangen. Kiaras Oma war von ihrem Schwiegersohn sehr enttäuscht und würde ihm am liebsten einige Takte erzählen. Nach dem Gespräch kam die Oma ins Wohnzimmer und strahlte ihre Enkelin an. "Kiara bist du so lieb und gehst zum Bäcker. Ich würde gern ein paar Stückchen Kuchen haben wollen. Wenn du wieder da bist trinken wir dann schön Kaffee zusammen. Machst du das für mich Kind?" fragte sie Kiara. Kiara nahm die Fernbedienung und drückte auf den Ausschalter. Sie nickte ihre Oma an und nahm das Geld und den Beutel, den ihre Oma ihr entgegenhielt. "Hast du ein besonderen Wunsch Ömchen?" fragte Kiara noch. Ihre Oma schüttelte den Kopf und schickte sie los.
In der Zwischenzeit kam ihr Vater in den verlassenen Haus mit einem Umzugnternehmen an. Er zeigte den Männern was er aus dem Haus mitnahm und sie packten alles sorgfältig ein und verstauten es in dem Wagen. In seinem Büro stand auf dem Schreibtisch ein Bild von Kiara, seiner Frau und ihm. Er nahm das Bild und schaute es sich an, dabei strich er mit dem Daumen sanft über das Glas. "Es tut mir leid, dass es so enden musste." murmelte er und packte es in einen Karton. Mit seinen Helfern brauchte er dennoch über eine Stunde, um seine Sachen komplett aus dem gemeinsamen Haus einzupacken. Er legte beim herausgehen den Schlüssel auf die Kommode im Flur und drehte sich noch einmal um, bevor er die Tür hinter sich schloss.
Nach dem Kaffeetrinken beschloss Kiaras Mutter, dass sie wieder nach Hause wollte. Schließlich war es schon nach 17 Uhr und ihr Nochehemann würde sicher schon fertig sein. So hoffte sie jedenfalls. Als sie das Häuschen ihrer Mutter verließ drückte Kiaras Mutter ihre Mutter noch einmal und bedankte sich bei ihr. Kiara und ihre Mutter fuhren wieder nach Hause und sahen das nur sehr wenige Sachen im Haus fehlten.
Ohne ein weiteres Wort an seine Frau und seine Tochter zu sagen ging er mit seinen Koffern. Es wurde nun ernst, ihre Eltern wollten sich wirklich trennen. Für Kiara brach eine Welt zusammen, aber sie wollte für ihre Mutter, die am Boden zerstört war, stark sein. Kiara und ihre Mutter wollten nicht da sein, als ihr Vater seine Sachen holen wollte. So beschlossen die beiden Frauen zu Kiaras Oma für die Stunden zu gehen. Ihre Mutter hatte sich krank gemeldet, damit sie die schmerzhafte Entscheidung ihres Mannes erst einmal verdauen konnte.
Kiaras Oma enpfing die Beiden mit offenen Armen und bemuttelte sie gleich. Oma und ihre Mutter saßen an dem kleinen Esstisch im Esszimmer und sprachen über die Trennung, während sich Kiara es sich vor dem Fernseher in dem Wohnzimmer gemütlich machte. Immerwieder brach ihre Mutter in Tränen aus und musste darum kämpfen die Fassung wieder zugelangen. Kiaras Oma war von ihrem Schwiegersohn sehr enttäuscht und würde ihm am liebsten einige Takte erzählen. Nach dem Gespräch kam die Oma ins Wohnzimmer und strahlte ihre Enkelin an. "Kiara bist du so lieb und gehst zum Bäcker. Ich würde gern ein paar Stückchen Kuchen haben wollen. Wenn du wieder da bist trinken wir dann schön Kaffee zusammen. Machst du das für mich Kind?" fragte sie Kiara. Kiara nahm die Fernbedienung und drückte auf den Ausschalter. Sie nickte ihre Oma an und nahm das Geld und den Beutel, den ihre Oma ihr entgegenhielt. "Hast du ein besonderen Wunsch Ömchen?" fragte Kiara noch. Ihre Oma schüttelte den Kopf und schickte sie los.
In der Zwischenzeit kam ihr Vater in den verlassenen Haus mit einem Umzugnternehmen an. Er zeigte den Männern was er aus dem Haus mitnahm und sie packten alles sorgfältig ein und verstauten es in dem Wagen. In seinem Büro stand auf dem Schreibtisch ein Bild von Kiara, seiner Frau und ihm. Er nahm das Bild und schaute es sich an, dabei strich er mit dem Daumen sanft über das Glas. "Es tut mir leid, dass es so enden musste." murmelte er und packte es in einen Karton. Mit seinen Helfern brauchte er dennoch über eine Stunde, um seine Sachen komplett aus dem gemeinsamen Haus einzupacken. Er legte beim herausgehen den Schlüssel auf die Kommode im Flur und drehte sich noch einmal um, bevor er die Tür hinter sich schloss.
Nach dem Kaffeetrinken beschloss Kiaras Mutter, dass sie wieder nach Hause wollte. Schließlich war es schon nach 17 Uhr und ihr Nochehemann würde sicher schon fertig sein. So hoffte sie jedenfalls. Als sie das Häuschen ihrer Mutter verließ drückte Kiaras Mutter ihre Mutter noch einmal und bedankte sich bei ihr. Kiara und ihre Mutter fuhren wieder nach Hause und sahen das nur sehr wenige Sachen im Haus fehlten.
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