In letzter Zeit stritten sich Kiaras Eltern immer häufiger und lauter. Kiaras Vater verschwand immer öfters nach einem Streit und ihre Mutter vergrub sich dann in ihrem Schlafzimmer. Ihre Eltern achteten zwar darauf, dass sie ihre Streitigkeiten nicht von Kiara austrugen, doch sie vernahm die Spannung zwischen ihren Eltern wahr und auch die Streitereien nahm sie wahr. Wieder einmal kam ihr Vater sehr spät von einer Sitzung in der Firma nach Hause und ihre Mutter wartete in dem Wohnzimmer auf ihren Mann. Er hatte sich nach seiner Arbeit noch in einem Gasthof etwas gegöhnt und ließ seine Frau absichtlich etwas warten. Er wollte ihr absichtlich aus dem Weg gehen.
Er hatte schon lange die Lust verloren, sich ständig zu rechtfertigen, wieso er erst so spät nach Hause kam. Einmal wieder wollte sich nach oben schleichen und einfach nur noch ins Schlafzimmer gehen und sich schlafen legen. Doch seine Pläne wurden von seiner Frau durchkreuzt. Als er an der Wohnzimmertür vorbeikam stand sie von der Sitzecke auf. "Wo kommst du so spät her? Warst wohl wieder mit deiner Sekretärin so lange im Büro und hast ihr die Akten noch einmal erklärt. Es kotzt mich an, dass du mir aus dem Weg gehst und dich immer mehr von deiner Familie entfernst. Weißt du dass du nicht nur mir damit weh tust, sondern auch Kiara." schrie sie ihn an.
Er rollte nur mit den Augen und konnte nicht anders als auf Stur zu schalten. Doch wenn er jetzt weiter gehen würde, würde sie ihm nach laufen und weiter irgendwelche Vermutungen anstellen, wieso er so spät nach Hause kam. "Nein, Herrgott noch mal. Ich hatte noch eine Ratssitzung und bin dann noch etwas trinken gegangen. Verdammt, kannst du nicht einmal mir keine Szene machen, wenn ich so spät nach hause komme. Ich habe es langsam satt deine ständigen Anschuldigungen mir anzuhören. Wenn es so weiter geht werde ich wohl doch die Scheidung einreichen." sagte er genervt und hoffte, dass damit alles gesagt war und er nun in Ruhe sich zurück ziehen konnte. "Du willst die Scheidung, bitte. Aber dann kannst du heute noch verschwinden. Raus mit dir. Pack deine verdammten Sachen und verschwinde aus unseren Leben." Schrie seine Frau ihn noch einmal an und verschwand nach oben ins Bad.
Durch den Streit war Kiara wieder einmal wach geworden. Sie konnte es nicht glauben, dass ihre Eltern sich wirklich scheiden lassen wollten. Ihr Vater ging ohne ein weiteres Wort nach oben in das Schlafzimmer und packte sich ein paar Sachen zusammen. Danach ging er mit seinem Koffer noch in sein Arbeitszimmer und packte noch ein paar wichtige Papiere zusammen, bevor er das Haus wieder verließ. Als er die Treppe hinunter ging mit seinem koffer, kam Kiaras Mutter aus dem Badezimmer und schrie ihrem Mann noch hinterher. "Deine Schlampe wird dich ja sicherlich aufnehmen. Morgen werde ich zu einem Anwalt gehen und die Scheidung einreichen, du Schwein." Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer und ihr Mann das Haus. Kiara lag allein in ihrem Zimmer und starrte an die Decke ihres dunklen Zimmers. Immerwieder versuchte sie gegen den Drng zu weinen sich zu wehren. Doch es gelang ihr nicht lange und alles brach aus ihr heraus.
Er hatte schon lange die Lust verloren, sich ständig zu rechtfertigen, wieso er erst so spät nach Hause kam. Einmal wieder wollte sich nach oben schleichen und einfach nur noch ins Schlafzimmer gehen und sich schlafen legen. Doch seine Pläne wurden von seiner Frau durchkreuzt. Als er an der Wohnzimmertür vorbeikam stand sie von der Sitzecke auf. "Wo kommst du so spät her? Warst wohl wieder mit deiner Sekretärin so lange im Büro und hast ihr die Akten noch einmal erklärt. Es kotzt mich an, dass du mir aus dem Weg gehst und dich immer mehr von deiner Familie entfernst. Weißt du dass du nicht nur mir damit weh tust, sondern auch Kiara." schrie sie ihn an.
Er rollte nur mit den Augen und konnte nicht anders als auf Stur zu schalten. Doch wenn er jetzt weiter gehen würde, würde sie ihm nach laufen und weiter irgendwelche Vermutungen anstellen, wieso er so spät nach Hause kam. "Nein, Herrgott noch mal. Ich hatte noch eine Ratssitzung und bin dann noch etwas trinken gegangen. Verdammt, kannst du nicht einmal mir keine Szene machen, wenn ich so spät nach hause komme. Ich habe es langsam satt deine ständigen Anschuldigungen mir anzuhören. Wenn es so weiter geht werde ich wohl doch die Scheidung einreichen." sagte er genervt und hoffte, dass damit alles gesagt war und er nun in Ruhe sich zurück ziehen konnte. "Du willst die Scheidung, bitte. Aber dann kannst du heute noch verschwinden. Raus mit dir. Pack deine verdammten Sachen und verschwinde aus unseren Leben." Schrie seine Frau ihn noch einmal an und verschwand nach oben ins Bad.
Durch den Streit war Kiara wieder einmal wach geworden. Sie konnte es nicht glauben, dass ihre Eltern sich wirklich scheiden lassen wollten. Ihr Vater ging ohne ein weiteres Wort nach oben in das Schlafzimmer und packte sich ein paar Sachen zusammen. Danach ging er mit seinem Koffer noch in sein Arbeitszimmer und packte noch ein paar wichtige Papiere zusammen, bevor er das Haus wieder verließ. Als er die Treppe hinunter ging mit seinem koffer, kam Kiaras Mutter aus dem Badezimmer und schrie ihrem Mann noch hinterher. "Deine Schlampe wird dich ja sicherlich aufnehmen. Morgen werde ich zu einem Anwalt gehen und die Scheidung einreichen, du Schwein." Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer und ihr Mann das Haus. Kiara lag allein in ihrem Zimmer und starrte an die Decke ihres dunklen Zimmers. Immerwieder versuchte sie gegen den Drng zu weinen sich zu wehren. Doch es gelang ihr nicht lange und alles brach aus ihr heraus.
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