Am nächsten Morgen stellte Kiara ihre Mutter zur Rede. Sie wollte wissen, ob sie es ernst gemeint hatte mit der Scheidung. Inständig hoffte Kiara das es nur ein Traum gewesen sei und das alles in ihrer Familie in Ordnung war. "Mama wieso streitest du immer mit Papa. Könnt ihr nicht wie früher zusammen leben. Vielleicht hat Papa ja viel in der Firma zu tun und tust ihm unrecht." Ihre Mutter konnte es nicht glauben, dass sich nun auch ihre Tochter sich gegen sie verschworen hat. Ihr blieb der letzte Bissen, ihres belegten Brötchens, stecken. Nach ein paar Schlücke vom Kaffee rutschte der Bissen hinunter und sie konnte ihrer Tochter antworten. "Kiara, Papa hat sich einfach verändert. Er ist nicht mehr der Mann, den ich geheiratet habe. Er ist nur noch arbeiten und kaum noch zu Hause. Was soll ich denn deiner Meinung nach sonst denken." In ihrer Stimme konnte man deutlich ihre Verzweiflung erkennen.
"Liebst du ihn noch?" Die bohrenden Fragen von Kiara waren wie ein Stich ins Herz. Dennoch versuchte sie die Fassung zu bewahren und antwortete ihr ruhig. "Klar lieb ich Papa noch, aber ich kann so nicht mit ihm leben. Versteh doch Kiara. Wenn wir uns eine Weile nicht sehen, dann nähern wir uns vielleicht auch wieder." In ihr kam Reuhe auf, dass sie gestern abend so ungerecht zu ihren Mann war. Während sie weiter frühstückten klingelte es an der Haustür. Es war Papa. Mama ging an diw Sprechanlage und nahm ab. "Ja bitte?" fragte sie höfflich. Sie wusste, dass es um die Uhrzeit nicht der Postbote sein konnte. "Ich bin es. Lass mich bitte rein." antwortete ihr ihr Ehemann. Sie drückte den Türöffner und ließ ihn ohne ein weiteres Wort herein.
Als er hineintrat stand sie immer noch im Flur. "Es tut mir leid, dass ich dich gestern so angefahren habe." presste sie heraus. Man konnte merken, dass ihr der Schritt nicht leicht fiel. "Ist schon okay." antwortete er ihr nur knapp und ging weiter. "Ich werde dennoch ausziehen. Ich brauche erst einmal Abstand von dir." Ohne ein weiteres Wort ging er nach oben, um seine Sachen zu holen. Enttäuscht und traurig kam Kiaras Mutter wieder in die Küche. Kiara schaute sie an und fragte sie mit vollem Mund. "Wer war das?" "Es ist Papa. Er wollte seine Sachen holen." meinte ihre Mutter. Man sah ihr an, dass sie über die wenigen Worte von ihrem Mann sehr betroffen war.
"Mama geht es dir gut?" erkundigte sich Kiara. Ihre Mutter nickte nur. Kiara wusste jedoch, dass es nicht stimmte. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern zu Papa. "Sag spinnt du." Platzte es aus ihr heraus. "Mama hat sich entschuldigt und du machst sie fertig. Weisst du wie es ihr geht. Ihr geht es beschissen. Man Papa sie liebt dich doch." Ihr Vater war geschockt, als er seine wütende Tochter sah. "Aber Kiara Liebling. Es ist momentan besser, wenn Mama und ich uns erst einmal nicht mehr sehen." Kiara schüttelte den Kopf, sie konnte es nicht glauben wie ihr Vater so eiskalt sein konnte. "Papa, du bist echt mies. Mama sitzt unten in der Küche und weint wegen dir. Liebst du Mama denn überhaupt noch?"
Ihr Vater zuckte nur mit den Schultern, denn er wusste nicht was er ihr antworten sollte. Er packte weiter und ignorierte seine Tochter. Für ihn war das Gespräch beendet. Kiara ging enttäuscht wieder nach unten und setzte sich zu ihrer Mutter wieder. Sie tröstete ihre Mutter so gut es ging.
"Liebst du ihn noch?" Die bohrenden Fragen von Kiara waren wie ein Stich ins Herz. Dennoch versuchte sie die Fassung zu bewahren und antwortete ihr ruhig. "Klar lieb ich Papa noch, aber ich kann so nicht mit ihm leben. Versteh doch Kiara. Wenn wir uns eine Weile nicht sehen, dann nähern wir uns vielleicht auch wieder." In ihr kam Reuhe auf, dass sie gestern abend so ungerecht zu ihren Mann war. Während sie weiter frühstückten klingelte es an der Haustür. Es war Papa. Mama ging an diw Sprechanlage und nahm ab. "Ja bitte?" fragte sie höfflich. Sie wusste, dass es um die Uhrzeit nicht der Postbote sein konnte. "Ich bin es. Lass mich bitte rein." antwortete ihr ihr Ehemann. Sie drückte den Türöffner und ließ ihn ohne ein weiteres Wort herein.
Als er hineintrat stand sie immer noch im Flur. "Es tut mir leid, dass ich dich gestern so angefahren habe." presste sie heraus. Man konnte merken, dass ihr der Schritt nicht leicht fiel. "Ist schon okay." antwortete er ihr nur knapp und ging weiter. "Ich werde dennoch ausziehen. Ich brauche erst einmal Abstand von dir." Ohne ein weiteres Wort ging er nach oben, um seine Sachen zu holen. Enttäuscht und traurig kam Kiaras Mutter wieder in die Küche. Kiara schaute sie an und fragte sie mit vollem Mund. "Wer war das?" "Es ist Papa. Er wollte seine Sachen holen." meinte ihre Mutter. Man sah ihr an, dass sie über die wenigen Worte von ihrem Mann sehr betroffen war.
"Mama geht es dir gut?" erkundigte sich Kiara. Ihre Mutter nickte nur. Kiara wusste jedoch, dass es nicht stimmte. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern zu Papa. "Sag spinnt du." Platzte es aus ihr heraus. "Mama hat sich entschuldigt und du machst sie fertig. Weisst du wie es ihr geht. Ihr geht es beschissen. Man Papa sie liebt dich doch." Ihr Vater war geschockt, als er seine wütende Tochter sah. "Aber Kiara Liebling. Es ist momentan besser, wenn Mama und ich uns erst einmal nicht mehr sehen." Kiara schüttelte den Kopf, sie konnte es nicht glauben wie ihr Vater so eiskalt sein konnte. "Papa, du bist echt mies. Mama sitzt unten in der Küche und weint wegen dir. Liebst du Mama denn überhaupt noch?"
Ihr Vater zuckte nur mit den Schultern, denn er wusste nicht was er ihr antworten sollte. Er packte weiter und ignorierte seine Tochter. Für ihn war das Gespräch beendet. Kiara ging enttäuscht wieder nach unten und setzte sich zu ihrer Mutter wieder. Sie tröstete ihre Mutter so gut es ging.
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