Kiara hatte sich vor einigen Wochen einen Plan erstellt was sie mit den ganzen Geld, was sie nun von ihren streitsüchtigen Eltern täglich bekam, anstellen sollte. Sie beschloss ihr Zimmer komplett neu einzurichten und zu streichen. Im Baumarkt holte sie sich die Farbe, die sie sich komplett schon mischen ließ. Auch Schablonen für die Wand, diverse Dekoartikel und Vorhänge hatte sie in ihrem Wagen. Alles war in Schwarz, Rot und Weiß gehalten. Zudem war noch genügend Geld für neue CDs und Kleidung, sowie Make Up vorhanden. Kiara genoss diesen Shoppingtag und war überglücklich, als sie alle ihre Einkäufe zu Hause hatte.
Sie räumte ihr Zimmer aus und fing mit dem Streichen an. Als ihre Mutter nach Hause kam, wunderte sie sich, als sie die halbe Einrichtung von Kiara im Flur sah. Sie ging in das Zimmer ihrer Tochter und schaute sie erstaunt an. "Du brauchst wohl etwas neuen Wind in deinem Leben, Liebes." meinte sie, als sie ihre Tochter beim Streichen der letzten Wand sah. Kiara drehte sich um und nickte. "Ja, ich hatte es satt, ständig das gleiche zu sehen und da dachte ich mir, dass ich hier mal ein wenig Farbe an die Wand bringe." Ihr zimmer hatte sie in einem dunklen Bordauxrot gestrichen und an der Wand über den Bett mit Weiß eine Schablone von einer Blumenranke gezeichnet. "Es sieht richtig schön aus. Vielleicht sollte ich es auch tun."grinste ihre Mutter und verließ das Zimmer.
Nachdem die Wandfarbe getrocknet war, dekorierte sie die Schränke und Wände. Sie verteilte vereinzelt Poster von Evanesence und brachte neben den Postern Kerzenhalter in Schwarz an. Über das Bett kam ein weißer Vorhang links und rechts an das Kopfende, geschmückt mit schwarzen Rosen. Überall in ihren Zimmer verteilte sie mehrere Kerzenständer in Schwarz. Ihre neuen CDs wurden eingelegt und abgespielt. Nachdem sie mit dem letzten Schlief fertig war betrachtete sie voller Stolz ihr neues Zimmer. Sie war völlig ausgelagt und dennoch einmal wieder glücklich. Das war in letzter Zeit nicht der Fall gewesen. Kiara ging danach gleich ins Bett und kuschelte sich in ihrer neuen Bettwäsche aus Satin ein. Sie brauchte nicht lange bis sie einschlief.
Am nächsten Morgen führte ihre Mutter ihre Pläne zur Umgestltung des Hauses vor und Kiara nickte. Sie wollte ihrer Mutter helfen und beide machten sich auf den Weg zum Baumarkt. Eifrig kauften sie ein und fingen am späten Nachmittag mit dem ersten Zimmer an. Kiara merkte, dass es auch ihrer Mutter gut tat eine räumliche Veränderung zu haben. Das gemeinsame Vorhaben schweißte beide Frauen enger zusammen. Dennoch ließ sich Kiara nicht anmerken, dass sie mit der Gesamtsituation nicht zufrieden war. Seit Papas Auszug waren zwar einige Wochen vergangen, aber sie hatte sich immernoch nicht daran gewöhnen können. Ihr kraute es schon vor dem Gerichtstermin, wo sie entscheiden sollte, zu wem sie ziehen wollte. Aber sie wollte ihrer Mutter mit ihren Ängsten nicht den Tag verderben, so schluckte sie sie hinunter und half ihr.
Sie räumte ihr Zimmer aus und fing mit dem Streichen an. Als ihre Mutter nach Hause kam, wunderte sie sich, als sie die halbe Einrichtung von Kiara im Flur sah. Sie ging in das Zimmer ihrer Tochter und schaute sie erstaunt an. "Du brauchst wohl etwas neuen Wind in deinem Leben, Liebes." meinte sie, als sie ihre Tochter beim Streichen der letzten Wand sah. Kiara drehte sich um und nickte. "Ja, ich hatte es satt, ständig das gleiche zu sehen und da dachte ich mir, dass ich hier mal ein wenig Farbe an die Wand bringe." Ihr zimmer hatte sie in einem dunklen Bordauxrot gestrichen und an der Wand über den Bett mit Weiß eine Schablone von einer Blumenranke gezeichnet. "Es sieht richtig schön aus. Vielleicht sollte ich es auch tun."grinste ihre Mutter und verließ das Zimmer.
Nachdem die Wandfarbe getrocknet war, dekorierte sie die Schränke und Wände. Sie verteilte vereinzelt Poster von Evanesence und brachte neben den Postern Kerzenhalter in Schwarz an. Über das Bett kam ein weißer Vorhang links und rechts an das Kopfende, geschmückt mit schwarzen Rosen. Überall in ihren Zimmer verteilte sie mehrere Kerzenständer in Schwarz. Ihre neuen CDs wurden eingelegt und abgespielt. Nachdem sie mit dem letzten Schlief fertig war betrachtete sie voller Stolz ihr neues Zimmer. Sie war völlig ausgelagt und dennoch einmal wieder glücklich. Das war in letzter Zeit nicht der Fall gewesen. Kiara ging danach gleich ins Bett und kuschelte sich in ihrer neuen Bettwäsche aus Satin ein. Sie brauchte nicht lange bis sie einschlief.
Am nächsten Morgen führte ihre Mutter ihre Pläne zur Umgestltung des Hauses vor und Kiara nickte. Sie wollte ihrer Mutter helfen und beide machten sich auf den Weg zum Baumarkt. Eifrig kauften sie ein und fingen am späten Nachmittag mit dem ersten Zimmer an. Kiara merkte, dass es auch ihrer Mutter gut tat eine räumliche Veränderung zu haben. Das gemeinsame Vorhaben schweißte beide Frauen enger zusammen. Dennoch ließ sich Kiara nicht anmerken, dass sie mit der Gesamtsituation nicht zufrieden war. Seit Papas Auszug waren zwar einige Wochen vergangen, aber sie hatte sich immernoch nicht daran gewöhnen können. Ihr kraute es schon vor dem Gerichtstermin, wo sie entscheiden sollte, zu wem sie ziehen wollte. Aber sie wollte ihrer Mutter mit ihren Ängsten nicht den Tag verderben, so schluckte sie sie hinunter und half ihr.
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