Kiaras Eltern waren in der letzten Zeit sehr oft auf Geschäftsreisen. Meist fuhren sie zusammen, aber momentan häufte es sich das jeder von ihnen allein fuhr. Kiara war es zwar gewohnt, dass sich beide Elternteile aufopferten für ihre Arbeit. Doch es hatte immer mehr den Anschein, dass sie sich in die Arbeit stürzten, um vor etwas zu fliehen. Ihre Probleme die sind in der Schule hatte waren jedoch größer und ihr wichtiger, sodass sie es nur am Rande mitbekam. Auch Mia merkte, dass in Kiaras Haus etwas nicht stimmte. Nur wusste sie noch nicht was. Sie wollte unbedingt ihre Freundin fragen, vielleicht wusste sie ja schon mehr. Mia kannte Kiara, wenn irgendetwas passierte, was nicht so schön war, dann verschloss sie sich gern und ließ keinen mehr an sich heran.
Sie verabredete sich mit Kiara in ihrem Lieblingscafé. Mia hatte sie unter den Vorwand einen kleinen Kaffeeklatsch zu machen. Beide trafen sich am Kaufhaus und gingen gemeinsam in das Café. Der Kellner kam sofort an ihren Tisch, nachdem sie sich gesetzt hatten. Beide Freundinnen nahmen das Gleiche. So hatte der Kellner es einfach. Nachdem die Bestellungen am Tisch angekommen waren, rückte Mia mit dem wahren Grund heraus. "Du sag mal, Kiara. Kann es sein das bei euch zu Hause nicht alles in Ordnung ist?" Kiara schaute ihre Freundin fragend an. "Also hab ich es mir doch nicht nur eingebildet. Momentan gehen mir meine Eltern und sich selbst aus dem Weg und ich wüsste auch zu gern was da los ist." sie machte ein bedrücktes Gesicht, denn es ging ihr näher, als sie es je zugegeben hätte. "Dann frag sie doch, wenn sie wieder zu Hause sind. Wann wollten sie denn wieder nach Hause kommen?" munterte Mia sie auf. Kiara dachte nach und nahm ein Stück von ihrem Schokoladenkuchenstück. Als sie das Stückchen hinunter geschluckt hatte antwortete sie auf Mias Frage. "Na ja so genau haben sie keinen Termin gesagt, wenn sie wieder zu Hause sind." Mia stöhnte auf. "Das ist aber nicht sehr förderlich."
Die beiden Freundinnen schmiedeten Pläne, wie Kiara es heraus finden würde. Sie schrieben sich alle Einzelheiten auf. So würde Kiara erfahren was mit ihren Eltern los ist. Als Kiara am Abend wieder zu Haus war, kam ihr die gewohnte Stille unheimlich vor. Sie war es zwar gewöhnt, doch da sie nicht wusste was mit ihren Eltern los war, war diese Stille zu laut für sie. Sie fühlte sich in diesem leeren Haus ganz allein, was sie ja, wenn man es streng nahm auch war. In ihrem Bett fragte sie sich, ob ihre Eltern noch wüssten, wie sie aussieht und welche Klasse sie gerade besuchte. Alles in diesem Haus schien fremd zu sein. Kiara schlief sehr schlecht ein und träumte verrückte Sachen. Sie schien in einem für sie fremden Haushalt zu sein und ihre Familie kannte sie nicht. Sie behandelten Kiara wie luft und je lauter sie schrie umso weniger wurde sie gehört. Sie fühlte sich allein und verlassen. Keiner war da, um ihr Halt zu geben. Kiara wachte Schweiß gebadet auf und ihr Herz klopfte wie wild. Dieser Tag würde ein sehr schwerer für sie werden, soviel wusste sie.
Verknittert stand sie auf und als sie gerade auf den Weg zum Bad war klingelte das Haustelefon. Kiara stapfte die Treppe hinunter und ging ans Telefon. "Ja?" Ihre Stimme klang noch sehr verschlafen. Am anderen Ende war ihre Mutter, sie wollte ihrer Tochter nur sagen, dass sie noch länger bleiben müsste. Kiara nahm die Informationen auf, aber verarbeitete sie nicht richtig. Sie war noch zu schlaftrunken, um das alles richtig zu verstehen. Erst nach einer Dusche verstand sie was gerade passiert ist. Die Nachricht musste erst verdaut werden. Sobald sie wieder in ihrem Zimmer war, schrieb sie sofort eine Nachricht an Mia. Mia schrieb ihr gleich zurück und verabredete sich mit ihr am Nachmittag in der Stadt.
Sie verabredete sich mit Kiara in ihrem Lieblingscafé. Mia hatte sie unter den Vorwand einen kleinen Kaffeeklatsch zu machen. Beide trafen sich am Kaufhaus und gingen gemeinsam in das Café. Der Kellner kam sofort an ihren Tisch, nachdem sie sich gesetzt hatten. Beide Freundinnen nahmen das Gleiche. So hatte der Kellner es einfach. Nachdem die Bestellungen am Tisch angekommen waren, rückte Mia mit dem wahren Grund heraus. "Du sag mal, Kiara. Kann es sein das bei euch zu Hause nicht alles in Ordnung ist?" Kiara schaute ihre Freundin fragend an. "Also hab ich es mir doch nicht nur eingebildet. Momentan gehen mir meine Eltern und sich selbst aus dem Weg und ich wüsste auch zu gern was da los ist." sie machte ein bedrücktes Gesicht, denn es ging ihr näher, als sie es je zugegeben hätte. "Dann frag sie doch, wenn sie wieder zu Hause sind. Wann wollten sie denn wieder nach Hause kommen?" munterte Mia sie auf. Kiara dachte nach und nahm ein Stück von ihrem Schokoladenkuchenstück. Als sie das Stückchen hinunter geschluckt hatte antwortete sie auf Mias Frage. "Na ja so genau haben sie keinen Termin gesagt, wenn sie wieder zu Hause sind." Mia stöhnte auf. "Das ist aber nicht sehr förderlich."
Die beiden Freundinnen schmiedeten Pläne, wie Kiara es heraus finden würde. Sie schrieben sich alle Einzelheiten auf. So würde Kiara erfahren was mit ihren Eltern los ist. Als Kiara am Abend wieder zu Haus war, kam ihr die gewohnte Stille unheimlich vor. Sie war es zwar gewöhnt, doch da sie nicht wusste was mit ihren Eltern los war, war diese Stille zu laut für sie. Sie fühlte sich in diesem leeren Haus ganz allein, was sie ja, wenn man es streng nahm auch war. In ihrem Bett fragte sie sich, ob ihre Eltern noch wüssten, wie sie aussieht und welche Klasse sie gerade besuchte. Alles in diesem Haus schien fremd zu sein. Kiara schlief sehr schlecht ein und träumte verrückte Sachen. Sie schien in einem für sie fremden Haushalt zu sein und ihre Familie kannte sie nicht. Sie behandelten Kiara wie luft und je lauter sie schrie umso weniger wurde sie gehört. Sie fühlte sich allein und verlassen. Keiner war da, um ihr Halt zu geben. Kiara wachte Schweiß gebadet auf und ihr Herz klopfte wie wild. Dieser Tag würde ein sehr schwerer für sie werden, soviel wusste sie.
Verknittert stand sie auf und als sie gerade auf den Weg zum Bad war klingelte das Haustelefon. Kiara stapfte die Treppe hinunter und ging ans Telefon. "Ja?" Ihre Stimme klang noch sehr verschlafen. Am anderen Ende war ihre Mutter, sie wollte ihrer Tochter nur sagen, dass sie noch länger bleiben müsste. Kiara nahm die Informationen auf, aber verarbeitete sie nicht richtig. Sie war noch zu schlaftrunken, um das alles richtig zu verstehen. Erst nach einer Dusche verstand sie was gerade passiert ist. Die Nachricht musste erst verdaut werden. Sobald sie wieder in ihrem Zimmer war, schrieb sie sofort eine Nachricht an Mia. Mia schrieb ihr gleich zurück und verabredete sich mit ihr am Nachmittag in der Stadt.
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