In den darauffolgenden Tagen nach dem Anruf des Direktors koordinierte die Familie ihren bevorstehenden Umzug. Sie rechneten sich die Kosten für den Umzug aus und beschlossen, den größten Teil allein zu machen. Auch Mias Bruder, Marco, wurde über den bevorstehenden Umzug informiert. Sie vereinbarten, dass er in der Stadt bleiben würde und sich nur eine eigene Wohnung suchen würde. Schweren Herzens half Kiara Mia bei den Koffer packen. Mias Familie hatte den Umzug in Rekordzeit koordiniert, sodass es schon zwei Wochen nach dem Anruf in die neue Heimat gehen konnte. Auch ihre Eltern hatten einen neuen Job gefunden und konnten gleich direkt überwechseln, so entstand in der Haushaltskasse kein Loch.
Für die Familie konnte es nicht besser laufen. Doch Mia und Kiara fanden den Abschied voneinander sehr schwer. Immerhin waren sie seid dem Kindergarten befreundet, dass war für beide eine Ewigkeit. Tränenreich lagen sie sich in den Armen und wussten, dass sich jetzt alles ändern würde. Sie konnten beide nicht mehr so schnell zu dem Anderen hin, wenn sie Probleme hatten. Dennoch versprachen sie sich, dass ihr Kontakt niemals abbrechen sollte. Kiara hatte die ganze Stadt vor dem Umzugstag durchforstet, um ihrer besten Freundin ein einzigartiges Geschenk zu machen. Beim Juwelier wurde sie schließlich fündig. Eine Freundschaftskette aus echtem Silber sollte es sein. So trug jeder von ihnen ein Stück vom anderen bei sich.
Der Tag des Abschieds war da und kiara überreichte ihrer Freundin das Geschenk. "Pack es aber bitte erst aus, wenn ihr los gefahren seid." schlurzte Kiara. Ihre Gefühle übermannte sie. Sie hatten geahnt das der Abschied schwer würden werde, doch keiner von den beiden Freunden hatte je es erahnen können, dass er so schwer sein würde. Wieder einmal langen sie sich in den Armen und heulten um die Wette. Keine brachte mehr ein Wort hinaus und so verabschiedeten sie sich ein letztes Mal. Sicher würden sie sich irgendwann wiedersehen, nur wussten sie, dass es eine ganze Weile dauern würde. Mia stieg in den Wagen und kurbelte ihr Fenster hinunter. Dann fuhr ihr Vater los. "Ich werde dich vermissen." schrie Kiara dem fahrenden Auto hinterher. Die Antwort kam promt von Mia. "Ich dich auch Kiara." Kiara stand lange an ihrem fleck und winkte ihrer Freundin lange nach. Das Auto bog um und Kiara wartete noch einen kleinen Moment in der Hoffnung, dass sie noch einmal umkehren würden.
Doch sie kamen nicht mehr zurück. So trottete sie langsam nach Hause. Immerwieder stiegen ihr die Tränen in die Augen. Nun war sie allein. Auch Briefe, Internetchats und Telefonate würden die Nähe ihrer Freundin nicht ersetzen können. Alles an ihr flog auf dem Heimweg an ihr vorbei, sie realisierte nichts. Zu Hause nahm sie ihr Handy in die Hand und schaute, ob sie eine Nachricht von Mia hatte. Tatsächlich hatte sich Mia per SMS schon wenige Minuten nach der Abreise gemeldet. Sie hatte sich sehr über das Geschenk gefreut und versprach es nie abzunehmen.
Für die Familie konnte es nicht besser laufen. Doch Mia und Kiara fanden den Abschied voneinander sehr schwer. Immerhin waren sie seid dem Kindergarten befreundet, dass war für beide eine Ewigkeit. Tränenreich lagen sie sich in den Armen und wussten, dass sich jetzt alles ändern würde. Sie konnten beide nicht mehr so schnell zu dem Anderen hin, wenn sie Probleme hatten. Dennoch versprachen sie sich, dass ihr Kontakt niemals abbrechen sollte. Kiara hatte die ganze Stadt vor dem Umzugstag durchforstet, um ihrer besten Freundin ein einzigartiges Geschenk zu machen. Beim Juwelier wurde sie schließlich fündig. Eine Freundschaftskette aus echtem Silber sollte es sein. So trug jeder von ihnen ein Stück vom anderen bei sich.
Der Tag des Abschieds war da und kiara überreichte ihrer Freundin das Geschenk. "Pack es aber bitte erst aus, wenn ihr los gefahren seid." schlurzte Kiara. Ihre Gefühle übermannte sie. Sie hatten geahnt das der Abschied schwer würden werde, doch keiner von den beiden Freunden hatte je es erahnen können, dass er so schwer sein würde. Wieder einmal langen sie sich in den Armen und heulten um die Wette. Keine brachte mehr ein Wort hinaus und so verabschiedeten sie sich ein letztes Mal. Sicher würden sie sich irgendwann wiedersehen, nur wussten sie, dass es eine ganze Weile dauern würde. Mia stieg in den Wagen und kurbelte ihr Fenster hinunter. Dann fuhr ihr Vater los. "Ich werde dich vermissen." schrie Kiara dem fahrenden Auto hinterher. Die Antwort kam promt von Mia. "Ich dich auch Kiara." Kiara stand lange an ihrem fleck und winkte ihrer Freundin lange nach. Das Auto bog um und Kiara wartete noch einen kleinen Moment in der Hoffnung, dass sie noch einmal umkehren würden.
Doch sie kamen nicht mehr zurück. So trottete sie langsam nach Hause. Immerwieder stiegen ihr die Tränen in die Augen. Nun war sie allein. Auch Briefe, Internetchats und Telefonate würden die Nähe ihrer Freundin nicht ersetzen können. Alles an ihr flog auf dem Heimweg an ihr vorbei, sie realisierte nichts. Zu Hause nahm sie ihr Handy in die Hand und schaute, ob sie eine Nachricht von Mia hatte. Tatsächlich hatte sich Mia per SMS schon wenige Minuten nach der Abreise gemeldet. Sie hatte sich sehr über das Geschenk gefreut und versprach es nie abzunehmen.
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