Mia war nach dem Besuch bei dem Gynasium sehr erschöpft und fiel im Hotel gleich auf das Bett. Sie mobilisierte ihre letzten Kräfte und ging unter die Dusche, bevor sie zu Bett ging. Ihre Eltern gingen in die Lobby, um ihre Tochter nicht zu stören. Alle hofften, dass Mia überzeugen konnte und da angenommen werden würde. Mias Vater schaute auf die Uhr und bemerkte, dass sie sich in einer halben Stunde mit einem Makler verabredet hatten. Er machte sich mit seiner Frau auf den Weg zum Makler. Bevor sie gingen hinterlegten sie ihrer schlummernden Tochter einen Zettel.
Sie wollten sich schon einmal einige Wohnungen anschauen, damit sie dann nicht alles überstürzen mussten. Von all dem bekam Mia nichts mit. Sie schlief sehr fest und lange. Ihre Mutter musste sie wecken, als sie zu Abend essen wollten. Noch ganz verschlafen, zog sich Mia etwas an und trottete ihrer Mutter hinterher. Ihr Vater saß schon am Tisch und hatte für alle bestellt. Als sich die beiden Frauen zu ihm saßen, schmunzelte er seine Tochter an. "Na Mia, es war wohl ziemlich anstrengend für dich. Ich hoffe du hast gut geschlafen?" Mia nickte und grinste ihren Vater verschlafen an. "Ja, es war sehr anstrengend und ich hoffe das es gereicht hat. Mama hat mich geweckt, sonst hät ich glaube ich bis morgen früh durchgeschlafen. Aber ich habe gut geschlafen. Was habt ihr die ganze Zeit gemacht, während ich geschlafen habe?" Ihre Eltern schauten sich gegenseitig an und ihre Mutter antwortete begeistert auf ihre Frage. "Wir waren bei einem Makler und haben uns schon einmal Wohnungen angeschaut und auch eine hübsche Wohnung gefunden. Die liegt auch ganz in der Nähe der Schule." Sie legte ihr den Grundriss und die Beschreibung des Exponates vor. Mia schaute es sich gründlich an. "Ja sie sieht wirklich schön aus, aber können wir sie uns denn auch leisten?" wollte sie dann von ihren Eltern wissen.
Mama nickte. "Ja die können wir uns leisten. Auch wenn wir nicht gleich eine Arbeit bekommen. Wir haben alles ausgerechnet und kalkuliert. Wir schaffen das alles. Nun muss nur noch der Brief kommen, dass du angenommen wirst." "Aber das wird sicher geklappt haben." Ergänzte ihr Vater. Es dauerte nicht lange, dann kam auch das bestellte Essen. Die Drei aßen ihr Abendbrot und gingen dann wieder auf ihr Zimmer. Sie legten sich früh ins Bett, da sie wieder sehr zeitig los fahren wollten. Mia konnte es kaum noch erwarten alles ihrer Freundin zu erzählen. Ihrem Bruder hatte sie alles bei einem Telefonat auf der Rückfahrt erzählt. Er war sehr stolz auf sie und ermunterte sie, dass sie es geschafft hätte. Dennoch konnte sie, die kleine Stimme in ihrem Kopf nicht abstellen. Die Stimme zweifelte immerwieder an ihren Fähigkeiten und zeigte ihr nur die Fehler auf, die sie während den Übungen gemacht hatte. Sie hatte das Gefühl, dass sie nicht hart genug trainiert hatte.
Sie wollte ihre Eltern nicht enttäuschen, doch nun konnte sie nichts mehr machen. Gegen vier Uhr früh machte sich die kleine Familie wieder auf den Heimweg. Alle waren noch ein wenig müde, doch sie wollten den großen Stau umgehen und so mussten sie früh losfahren. mia beschloss, gleich wenn sie ankam Kiara bescheid zu geben und ihr dann alles zu erzählen.
Sie wollten sich schon einmal einige Wohnungen anschauen, damit sie dann nicht alles überstürzen mussten. Von all dem bekam Mia nichts mit. Sie schlief sehr fest und lange. Ihre Mutter musste sie wecken, als sie zu Abend essen wollten. Noch ganz verschlafen, zog sich Mia etwas an und trottete ihrer Mutter hinterher. Ihr Vater saß schon am Tisch und hatte für alle bestellt. Als sich die beiden Frauen zu ihm saßen, schmunzelte er seine Tochter an. "Na Mia, es war wohl ziemlich anstrengend für dich. Ich hoffe du hast gut geschlafen?" Mia nickte und grinste ihren Vater verschlafen an. "Ja, es war sehr anstrengend und ich hoffe das es gereicht hat. Mama hat mich geweckt, sonst hät ich glaube ich bis morgen früh durchgeschlafen. Aber ich habe gut geschlafen. Was habt ihr die ganze Zeit gemacht, während ich geschlafen habe?" Ihre Eltern schauten sich gegenseitig an und ihre Mutter antwortete begeistert auf ihre Frage. "Wir waren bei einem Makler und haben uns schon einmal Wohnungen angeschaut und auch eine hübsche Wohnung gefunden. Die liegt auch ganz in der Nähe der Schule." Sie legte ihr den Grundriss und die Beschreibung des Exponates vor. Mia schaute es sich gründlich an. "Ja sie sieht wirklich schön aus, aber können wir sie uns denn auch leisten?" wollte sie dann von ihren Eltern wissen.
Mama nickte. "Ja die können wir uns leisten. Auch wenn wir nicht gleich eine Arbeit bekommen. Wir haben alles ausgerechnet und kalkuliert. Wir schaffen das alles. Nun muss nur noch der Brief kommen, dass du angenommen wirst." "Aber das wird sicher geklappt haben." Ergänzte ihr Vater. Es dauerte nicht lange, dann kam auch das bestellte Essen. Die Drei aßen ihr Abendbrot und gingen dann wieder auf ihr Zimmer. Sie legten sich früh ins Bett, da sie wieder sehr zeitig los fahren wollten. Mia konnte es kaum noch erwarten alles ihrer Freundin zu erzählen. Ihrem Bruder hatte sie alles bei einem Telefonat auf der Rückfahrt erzählt. Er war sehr stolz auf sie und ermunterte sie, dass sie es geschafft hätte. Dennoch konnte sie, die kleine Stimme in ihrem Kopf nicht abstellen. Die Stimme zweifelte immerwieder an ihren Fähigkeiten und zeigte ihr nur die Fehler auf, die sie während den Übungen gemacht hatte. Sie hatte das Gefühl, dass sie nicht hart genug trainiert hatte.
Sie wollte ihre Eltern nicht enttäuschen, doch nun konnte sie nichts mehr machen. Gegen vier Uhr früh machte sich die kleine Familie wieder auf den Heimweg. Alle waren noch ein wenig müde, doch sie wollten den großen Stau umgehen und so mussten sie früh losfahren. mia beschloss, gleich wenn sie ankam Kiara bescheid zu geben und ihr dann alles zu erzählen.
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