Kiara und Mia trafen sich vor dem Café. Beide steuerten wieder ihren Lieblingstisch an und machten sich da gemütlich. Sie bestellten und dann gab Mia ihrer Freundin den Brief. "Hier der war heute in der Post. Ich bin total aufgeregt." Kiara nahm den Brief in die Hand. "Wieso has du ihn noch nicht geöffnet?" meinte sie, als sie den noch unberührten Briefumschlag sah. "Ich weiß nicht. Ich konnte ihn nicht öffnen. Dazu war ich zu aufgeregt. Bitte öffne du ihn für mich." entgegnete sie ihrer Freundin. Kiara nickte und öffnete den Briefumschlag. Sie nahm den Brief aus dem Umschlag. Mia rutschte auf ihren Stuhl nervös hin und her. "Ließ ihn bitte vor." bat sie. Ihre Nervosität schlug sich auch auf ihre Stimme nieder.
Kiara nahm den Brief und überflog ihn, bevor sie ihn vorlas. "Nach reichlichen Überlegen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir sie zu einem persönlichen Gespräch einladen. Jedoch spricht einer Annahme von ihnen nichts dagegen. Ihre beschriebenen Leistungen sind hervorragend. Nur wollen wir uns von ihren Leistungen selbst gern ein Bild machen. Wir würden uns freuen, wenn wir sie in zwei Wochen bei uns begrüßen könnten. Mit freundlichen Grüßen bla bla bla." Kiara legte den Brief beiseite und schaute ihre Freundin an. "Dann sind doch super Nachrichten oder?" Mia schaute sie nur geschockt an. Sie hatte nicht damit gerecht, dass sie es tatsächlich geschafft haben soll. "Ja ähm." kam es nur stockend aus ihrem Mund. Mia nahm den Brief und las ihn sich noch einmal durch. Immernoch hatte sie es noch nicht richtig realisiert was in dem brief stand. Mit zitternden Händen holte sie ihr Handy heraus und schrieb ihrem Bruder eine Nachricht. Kiara grinste sie an. "Ach Mia jetzt beruhig dich doch erstmal. Du zitterst je wie Ästenlaub." Mia musste lachen, denn ihre Freundin hatte ja nicht unrecht damit. Es war wie ein Traum, sie hatte schon so oft gehofft das sie endlich die Zusage bekommt und nun war es soweit. Für sie war es wie Weihnachten und Geburtag auf einmal.
Es dauerte eine Weile eh sich Mia beruhigt hatte. Ihr Bruder hatte ihr scho per SMS gratuliert. Er war der Zweite, der es wusste. Nach dem sie ihre Getränke ausgetrunken hatten, beschlossen die Freundinnen zu Mias Eltern zu gehen und ihnen von dem Brief zu erzählen. Die Beiden strahlten über beide Ohren und Kiara war sich sicher, dass sich die Eltern von Mia freuen würden. Diese Schule war für Mias Vater immer schon ein Traum gewesen. Er würde sicher sehr stolz auf seine Tochter sein, dachte sich Kiara. Als die beiden Freundinnen zur Wohnungstür hereinkamen, gingen sie gleich in das Wohnzimmer. Da saßen die Eltern und schauten gerade die Nachrichten.
Die Mädchen begrüßten die Eltern und setzten sich zu ihnen. Nach dem Wetterbericht ergriff Mia das Wort. "Mama, Papa ich muss euch etwas sagen." Ihre Stimme klang etwas zittrig. Die Mutter nahm gleich etwas schlimmes an und presste sich leicht an ihren Mann. Mia nahm den Brief und legte ihn auf den Wohnzimmertisch, bevor sie fortfuhr. "Ich habe heute ein Brief von dem Sportgymnasium bekommen, wo ich mich beworben haben." Wieder machte sie eine Kurze Pause, um Luft zu holen. Die Spannung war für die Eltern eine wahre Zerreißprobe. "Nun red schon Mädchen." machte ihr Vater druck. "Ich bin angenommen und muss in zwei Wochen da mich ersönlich vorstellen." platzte es heraus. Mutter und Vater schauten sie ungläubig an, doch dann nahmen sie ihre Tochter in Arm. Vor Freude liefen ihrer Mutter die Tränen.
Kiara nahm den Brief und überflog ihn, bevor sie ihn vorlas. "Nach reichlichen Überlegen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir sie zu einem persönlichen Gespräch einladen. Jedoch spricht einer Annahme von ihnen nichts dagegen. Ihre beschriebenen Leistungen sind hervorragend. Nur wollen wir uns von ihren Leistungen selbst gern ein Bild machen. Wir würden uns freuen, wenn wir sie in zwei Wochen bei uns begrüßen könnten. Mit freundlichen Grüßen bla bla bla." Kiara legte den Brief beiseite und schaute ihre Freundin an. "Dann sind doch super Nachrichten oder?" Mia schaute sie nur geschockt an. Sie hatte nicht damit gerecht, dass sie es tatsächlich geschafft haben soll. "Ja ähm." kam es nur stockend aus ihrem Mund. Mia nahm den Brief und las ihn sich noch einmal durch. Immernoch hatte sie es noch nicht richtig realisiert was in dem brief stand. Mit zitternden Händen holte sie ihr Handy heraus und schrieb ihrem Bruder eine Nachricht. Kiara grinste sie an. "Ach Mia jetzt beruhig dich doch erstmal. Du zitterst je wie Ästenlaub." Mia musste lachen, denn ihre Freundin hatte ja nicht unrecht damit. Es war wie ein Traum, sie hatte schon so oft gehofft das sie endlich die Zusage bekommt und nun war es soweit. Für sie war es wie Weihnachten und Geburtag auf einmal.
Es dauerte eine Weile eh sich Mia beruhigt hatte. Ihr Bruder hatte ihr scho per SMS gratuliert. Er war der Zweite, der es wusste. Nach dem sie ihre Getränke ausgetrunken hatten, beschlossen die Freundinnen zu Mias Eltern zu gehen und ihnen von dem Brief zu erzählen. Die Beiden strahlten über beide Ohren und Kiara war sich sicher, dass sich die Eltern von Mia freuen würden. Diese Schule war für Mias Vater immer schon ein Traum gewesen. Er würde sicher sehr stolz auf seine Tochter sein, dachte sich Kiara. Als die beiden Freundinnen zur Wohnungstür hereinkamen, gingen sie gleich in das Wohnzimmer. Da saßen die Eltern und schauten gerade die Nachrichten.
Die Mädchen begrüßten die Eltern und setzten sich zu ihnen. Nach dem Wetterbericht ergriff Mia das Wort. "Mama, Papa ich muss euch etwas sagen." Ihre Stimme klang etwas zittrig. Die Mutter nahm gleich etwas schlimmes an und presste sich leicht an ihren Mann. Mia nahm den Brief und legte ihn auf den Wohnzimmertisch, bevor sie fortfuhr. "Ich habe heute ein Brief von dem Sportgymnasium bekommen, wo ich mich beworben haben." Wieder machte sie eine Kurze Pause, um Luft zu holen. Die Spannung war für die Eltern eine wahre Zerreißprobe. "Nun red schon Mädchen." machte ihr Vater druck. "Ich bin angenommen und muss in zwei Wochen da mich ersönlich vorstellen." platzte es heraus. Mutter und Vater schauten sie ungläubig an, doch dann nahmen sie ihre Tochter in Arm. Vor Freude liefen ihrer Mutter die Tränen.
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