Am nächsten Tag nahm Marco noch einmal das Gespräch mit seinem Vater auf. Er hatte Erfolg, denn seine Argumente waren sehr durchdacht. Mia packte die Gelegenheit am Schopfe und suchte sich die Telefonnummer von Marcos Freunden heraus. Sie wusste das ihr Bruder nach dem Gespräch ins Fitnessstudio gehen wollte. Als sie die Nummern hatte, schrieb sie Kiara an, um zu erfahren wie weit sie mit ihren Eltern war. Auch Kiara war schon fleißig gewesen. Sie hatte sich einen Zettel mit allen Punkten, die sie mit ihren Eltern besprechen wollte aufgeschrieben und ging mit diesem Zettel zu ihren Eltern. Sie setzten sich an den Frühstückstisch und Kiara begann ihren Vortrag.
"Mama, Papa ich muss mit euch reden." begann sie. Ihre Eltern schauten sie erwartungsvoll an. Sie hatten die Befürchtung, dass ihr Streit letzte Nacht nicht unbemerkt geblieben ist. Hecktisch suchte ihre Mutter schon diverse Erklärungen. Doch es sollte anders kommen, als sie erwartet hätte. "Dann leg mal los mein Liebling." ermutigte Kiaras Vater sie. "Also ihr kennt doch Marco, Mias Bruder. Er wurde jetzt zum Grundwehrdienst eingezogen. Das war sein größter Wunsch, einmal ein Soldat zu werden. Da haben Mia und ich, uns gedacht, dass wir ihm zu Ehren eine Abschiedsfete machen. Er hat uns beiden sehr geholfen und war immer für uns da, wenn wir ihn brauchten. Wir wollen uns damit bei ihm bedanken. Da ihr ja wisst, das die Wohnung von Mia nicht groß ist und die Nachbarn auf jeden Krach sehr allergisch reagieren, dachte ich das wir die Fete bei uns machen können. Anfangs dachte ich ja, dass wir sie im Garten machen können, aber das Wetter ist dafür einfach nicht geeignet. Deswegen will ich euch fragen, ob es für euch in Ordnung geht, wenn wir es hier machen." Kiara hoffte inständig, dass ihr Vortrag gut genug war, sodass ihre Eltern ihrem Vorhaben zustimmen würden.
Kiaras Eltern schauten sich an und dachten eine Weile nach. Kiara hatte noch einen Plan erstellt, wie die Organisation von Mia und ihr strukturiert war. Den legte sie ihnen noch als weiteres Argument vor. Kiaras Vater ergriff das Wort und Kiara schaute ihn nervös an. Er setzte immer bei Besprechungen sein Pokerface auf, sodass man es immer sehr schwer einschätzen konnte, ob es gelingen würde oder nicht. "Also, eure Planung, die ihr erstellt habt, sieht sehr gut aus. Wir finden es auch sehr schön von euch, dass ihr ihn überraschen wollt damit." Er legte eine kurze Pause ein, um die Spannung noch etwas zu steigern. Kiara fühlte sich wie auf heißen Kohlen. Ihre Nervosität konnte man ihr förmlich ansehen. Nun ergriff ihre Mutter das Wort.
"Wenn du uns versprechen kannst, dass alles danach wieder weg geräumt wird und sauber ist, dann haben wir nichts dagegen. Denn wir wissen ja, wie viel Marco dir und Mia bedeutet. Was ihr vorhabt finden wir gut." Ihr Vater nickte zustimmend und ergänzte noch etwas. "Nur müsst ihr in eurer Organisation einige Punkte detaillierter erfassen, als das was hier steht. Wir werden dir ein kleines Budget geben für die Fete, damit ihr ausreichend Verpflegung habt. Mama und ich werden an diesen Tag nicht Dasein. Ich hoffe du enttäuscht uns nicht." mit diesen Worten war die Sitzung des Familienrates beendet. Kiara konnte ihr Glück noch gar nicht richtig fassen und benachrichtigte in ihrem Zimmer sofort Mia.
Beide Freundinnen freuten sich sehr und beschlossen alles weitere in ihrem Stammcafé zu besprechen. Mia und Kiara machten sich nach ihrem Gespräch sofort fertig und gingen zu ihrem Treffpunkt.
"Mama, Papa ich muss mit euch reden." begann sie. Ihre Eltern schauten sie erwartungsvoll an. Sie hatten die Befürchtung, dass ihr Streit letzte Nacht nicht unbemerkt geblieben ist. Hecktisch suchte ihre Mutter schon diverse Erklärungen. Doch es sollte anders kommen, als sie erwartet hätte. "Dann leg mal los mein Liebling." ermutigte Kiaras Vater sie. "Also ihr kennt doch Marco, Mias Bruder. Er wurde jetzt zum Grundwehrdienst eingezogen. Das war sein größter Wunsch, einmal ein Soldat zu werden. Da haben Mia und ich, uns gedacht, dass wir ihm zu Ehren eine Abschiedsfete machen. Er hat uns beiden sehr geholfen und war immer für uns da, wenn wir ihn brauchten. Wir wollen uns damit bei ihm bedanken. Da ihr ja wisst, das die Wohnung von Mia nicht groß ist und die Nachbarn auf jeden Krach sehr allergisch reagieren, dachte ich das wir die Fete bei uns machen können. Anfangs dachte ich ja, dass wir sie im Garten machen können, aber das Wetter ist dafür einfach nicht geeignet. Deswegen will ich euch fragen, ob es für euch in Ordnung geht, wenn wir es hier machen." Kiara hoffte inständig, dass ihr Vortrag gut genug war, sodass ihre Eltern ihrem Vorhaben zustimmen würden.
Kiaras Eltern schauten sich an und dachten eine Weile nach. Kiara hatte noch einen Plan erstellt, wie die Organisation von Mia und ihr strukturiert war. Den legte sie ihnen noch als weiteres Argument vor. Kiaras Vater ergriff das Wort und Kiara schaute ihn nervös an. Er setzte immer bei Besprechungen sein Pokerface auf, sodass man es immer sehr schwer einschätzen konnte, ob es gelingen würde oder nicht. "Also, eure Planung, die ihr erstellt habt, sieht sehr gut aus. Wir finden es auch sehr schön von euch, dass ihr ihn überraschen wollt damit." Er legte eine kurze Pause ein, um die Spannung noch etwas zu steigern. Kiara fühlte sich wie auf heißen Kohlen. Ihre Nervosität konnte man ihr förmlich ansehen. Nun ergriff ihre Mutter das Wort.
"Wenn du uns versprechen kannst, dass alles danach wieder weg geräumt wird und sauber ist, dann haben wir nichts dagegen. Denn wir wissen ja, wie viel Marco dir und Mia bedeutet. Was ihr vorhabt finden wir gut." Ihr Vater nickte zustimmend und ergänzte noch etwas. "Nur müsst ihr in eurer Organisation einige Punkte detaillierter erfassen, als das was hier steht. Wir werden dir ein kleines Budget geben für die Fete, damit ihr ausreichend Verpflegung habt. Mama und ich werden an diesen Tag nicht Dasein. Ich hoffe du enttäuscht uns nicht." mit diesen Worten war die Sitzung des Familienrates beendet. Kiara konnte ihr Glück noch gar nicht richtig fassen und benachrichtigte in ihrem Zimmer sofort Mia.
Beide Freundinnen freuten sich sehr und beschlossen alles weitere in ihrem Stammcafé zu besprechen. Mia und Kiara machten sich nach ihrem Gespräch sofort fertig und gingen zu ihrem Treffpunkt.
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