Als Mia von ihrem Gespräch mit ihrer Freundin in das Café zurückkam, sah Jason sie an. "Was wolltest du von ihr?" Fragte er sie und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Handrücken. "Ich habe mit ihr über etwas Wichtiges, was nur uns Beide angeht, geredet. Lass uns jetzt bitte nicht mehr drüber reden, sondern lass uns unsere Zweisamkeit genießen, ja?" erwiderte Mia ihm und setzte sich wieder an ihren Platz. Sie fand es toll, dass Jason sich offenbar Gedanken machte. Er nickte und trank einen Schluck von seinem Cappuccino. "Ich habe eine Idee, die dir bestimmt gefallen wird. Du kennst doch das kleine Waldstückchen am Stadtrand, oder?" Jason grinste sie an und blickte ihr dabei tief in die Augen.
Mia lächelte und versank in seinem liebevollen Blick. "Ja das Wäldchen kenne ich. Aber was hast du denn vor?" wollte sie wissen. Er beugte sich zu ihr und hauchte ihr ins Ohr. "Ich will mit dir am Freitagnachmittag dahin gehen und einen schönen Spaziergang mit einem Picknick machen. Ich hoffe das gefällt dir." durch seinen warmen Atem stellten sich ihre Nackenhaare hoch und ein wohlfühlender Schauer rann über ihren Rücken. Sie nickte und hauchte mit leicht zitternder Stimme. "Ja das würde mir sicherlich gefallen." Beide wirkten sehr verliebt ineinander und ihre Blicke vertieften sich innig.
Die Zeit zu zweit in dem Café verging wie im Flug. Jason brachte Mia nach Hause. An der Ecke zu ihrer Straße klingelte das Handy von Mia. Auf ihrem Display erschien die Nummer von ihrem großen Bruder. Sie blieb stehen und nahm das Gespräch an. "Ja Bruderherz, was gibt es denn?" ihre Stimme klang unbeschwert und fröhlich. Jason nahm einen kleinen Abstand zu ihr, um sie bei dem Gespräch mit ihrem Bruder nicht zu stören. "Weißt du wo Kiara im Moment ist? Ich wollte sie zu Hause besuchen, nur ist bei ihr da?" wollte Marco von ihr wissen. Mia überlegte kurz bevor sie ihm antwortete. "Du könntest sie im Stadtpark oder in der Altstadt bei der Burgruine treffen. Das sind die zwei Plätze, die mir jetzt einfallen. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht. Vor drei Stunden hab ich sie in der Stadt gesehen. Oh man, hoffentlich macht sie keinen Blödsinn." Mias Stimme klang etwas besorgt.
Jason merkte sofort, dass was nicht stimmte. Einige Gesprächsbrocken drangen zu ihm herüber und verfluchte Kiara, das sie sich dauernd in den Vordergrund stellte. Nach ein paar kurzen Antworten von Mia legte sie auf und ging zu Jason rüber. "Es tut mir leid, das war mein Bruder." entschuldigte sie sich und gab ihn einen Kuss auf seine Lippen. Er erwiderte ihn nur kurz, seine Stimmung war auf den Nullpunkt und man sah es ihn auch an. "Ist schon okay, aber musst du immer das Kindermädchen für Kiara spielen, das ist echt nervig." Mia schluckte. sie hoffte sie hatte sich verhört, doch die Worte hallten in ihren Ohren. "wie kommst du drauf, dass ich immer das Kindermädchen für Kiara spiele?" fragte sie ihn empört. "Ach vergiss es. Es hat halt nur genervt. Ich will mich nicht weiter streiten mit dir." meinte er und näherte sich ihr. Doch sie ging ein Schritt zurück. Das was er gesagt hatte war zu verletzend, als das sie es jetzt vergessen könnte.
Sie schaute ihn an und merkte dass sie ihren Tränen nahe war. Bevor er noch irgendetwas sagen konnte, verabschiedete sie sich und ging schnellen Schrittes nach Hause. In ihrem Zimmer brach sie in Tränen aus.
Mia lächelte und versank in seinem liebevollen Blick. "Ja das Wäldchen kenne ich. Aber was hast du denn vor?" wollte sie wissen. Er beugte sich zu ihr und hauchte ihr ins Ohr. "Ich will mit dir am Freitagnachmittag dahin gehen und einen schönen Spaziergang mit einem Picknick machen. Ich hoffe das gefällt dir." durch seinen warmen Atem stellten sich ihre Nackenhaare hoch und ein wohlfühlender Schauer rann über ihren Rücken. Sie nickte und hauchte mit leicht zitternder Stimme. "Ja das würde mir sicherlich gefallen." Beide wirkten sehr verliebt ineinander und ihre Blicke vertieften sich innig.
Die Zeit zu zweit in dem Café verging wie im Flug. Jason brachte Mia nach Hause. An der Ecke zu ihrer Straße klingelte das Handy von Mia. Auf ihrem Display erschien die Nummer von ihrem großen Bruder. Sie blieb stehen und nahm das Gespräch an. "Ja Bruderherz, was gibt es denn?" ihre Stimme klang unbeschwert und fröhlich. Jason nahm einen kleinen Abstand zu ihr, um sie bei dem Gespräch mit ihrem Bruder nicht zu stören. "Weißt du wo Kiara im Moment ist? Ich wollte sie zu Hause besuchen, nur ist bei ihr da?" wollte Marco von ihr wissen. Mia überlegte kurz bevor sie ihm antwortete. "Du könntest sie im Stadtpark oder in der Altstadt bei der Burgruine treffen. Das sind die zwei Plätze, die mir jetzt einfallen. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht. Vor drei Stunden hab ich sie in der Stadt gesehen. Oh man, hoffentlich macht sie keinen Blödsinn." Mias Stimme klang etwas besorgt.
Jason merkte sofort, dass was nicht stimmte. Einige Gesprächsbrocken drangen zu ihm herüber und verfluchte Kiara, das sie sich dauernd in den Vordergrund stellte. Nach ein paar kurzen Antworten von Mia legte sie auf und ging zu Jason rüber. "Es tut mir leid, das war mein Bruder." entschuldigte sie sich und gab ihn einen Kuss auf seine Lippen. Er erwiderte ihn nur kurz, seine Stimmung war auf den Nullpunkt und man sah es ihn auch an. "Ist schon okay, aber musst du immer das Kindermädchen für Kiara spielen, das ist echt nervig." Mia schluckte. sie hoffte sie hatte sich verhört, doch die Worte hallten in ihren Ohren. "wie kommst du drauf, dass ich immer das Kindermädchen für Kiara spiele?" fragte sie ihn empört. "Ach vergiss es. Es hat halt nur genervt. Ich will mich nicht weiter streiten mit dir." meinte er und näherte sich ihr. Doch sie ging ein Schritt zurück. Das was er gesagt hatte war zu verletzend, als das sie es jetzt vergessen könnte.
Sie schaute ihn an und merkte dass sie ihren Tränen nahe war. Bevor er noch irgendetwas sagen konnte, verabschiedete sie sich und ging schnellen Schrittes nach Hause. In ihrem Zimmer brach sie in Tränen aus.
So viel Ärger und Lärm um einen Kerl der so schnell genervt ist.
AntwortenLöschenUnd was er im Wäldchen will sollte auch jedes Mädchen wissen.
Na mal sehen.
Gruß
Geschichtenblogger