Mia kramte ihr Handy hervor, als sie sich etwas wieder beruhigt hatte. Noch mit Tränen in den Augen suchte sie die Nummer ihrer besten Freundin aus dem Telefonbuch heraus. Sie wählte die Nummer und betete, dass Kiara an ihr Handy gehen würde. Es klingelte sehr lange bevor sich Kiara meldete. Mia merkte, wie ihr ein riesiger Stein vom Herzen fiel. "Hallo meine Maus", begann sie. Sie selbst merkte, wie sich ihre Stimme kraftlos und weinerlich anhörte. Kiara merkte es sofort und machte sich Sorgen, dass ihr irgendetwas passiert wäre. "Hi Mia, was ist los? Du klingst nicht gut. Komm erzähl mir alles." Mia musste schlucken und gegen ihre Tränen kämpfen. Sie hatte beschlossen nicht noch einmal zu weinen.
"Es ist bestimmt lachhaft, aber es tat weh. Jason hatte nur einen Satz gesagt und ich dachte nur, dass kann jetzt nicht wahr sein. Er meinte zu mir, dass er es ungerecht findet, dass du dich immer in den Vordergrund drängst." Sie unterbrach sich um wieder ihre Fassung zu erlangen, denn die Worte die sie gerade gesagt hatte lagen schwer wie Blei in der Luft. Kiara war auch vor den Kopf gestoßen und sie hätte es sich nie zu träumen gewagt, dass Jason so etwas sagen könnte. doch sie wusste, dass sie nicht die Verletzte sein konnte in diesem Moment. Nein sie musste jetzt für ihre Freundin stark sein.
"Mia das meinte er sicherlich nicht so, wie es in diesem Moment rüberkam. Du wirst sehen, dass es morgen wieder ganz anders aussieht. Ich hab euch auch ja auch den Tag verdorben. Irgendwie kann ich ihn ja verstehen. Er wollte einen schönen Tag mit dir verbringen und da tauch ich dann auf." Kiara blieb kurz still, da sie ein heftiges Schlurzen ihrer Freundin vernahm. "Ach Süße, lass den Kopf nicht hängen. Wir können uns ja sehen wenn ihr mal nicht zusammen seid und ich werd auch Rücksicht auf euch nehmen. Ich will nicht das du ihn wegen mir verlierst." versuchte sie Mia zu trösten. Mia holte tief Luft und sprach mit fester Stimme dann, "Nein, er muss es akzeptieren, dass wir befreundet sind und ich weiß, wenn er mich gegen dich aufbringen will, dann ist sofort Schluss. Denn du bist mir wichtiger als je ein Typ, Kiara."
Von dieser Entschlossenheit war Kiara sehr überrascht und insgeheim sprang ihr Herz gerade im Dreieck vor Glück. Doch sie wusste dass es falsch war, ihrer Freundin jetzt zusagen dass sie es auch so tun soll. Vielmehr wollte Kiara sie davon abhalten, denn sie wusste dass sich Mia damit auch sehr verletzten würde. "Mia, warte doch erst mal ab. Außerdem denke ich nicht, dass er das so gemeint hat. vielleicht war es ihm nur unangenehm. Wenn du das tun würdest, dann mach es aber nicht wegen mir, sondern nur allein für dich. Ich weiß, wenn du das jetzt machen würdest, würdest du daran zerbrechen, Süße. Also überlege es dir bitte genau." Beide Freundinnen redeten noch eine kleine Weile bevor Mia wieder auflegte. Sie musste überlegen, was sie nun machen würde. Kiara hatte ja recht und sie wusste, dass ihr der gleiche Rat geben würde. Noch in Gedanken schlief sie kurz nach dem Gespräch ein.
"Es ist bestimmt lachhaft, aber es tat weh. Jason hatte nur einen Satz gesagt und ich dachte nur, dass kann jetzt nicht wahr sein. Er meinte zu mir, dass er es ungerecht findet, dass du dich immer in den Vordergrund drängst." Sie unterbrach sich um wieder ihre Fassung zu erlangen, denn die Worte die sie gerade gesagt hatte lagen schwer wie Blei in der Luft. Kiara war auch vor den Kopf gestoßen und sie hätte es sich nie zu träumen gewagt, dass Jason so etwas sagen könnte. doch sie wusste, dass sie nicht die Verletzte sein konnte in diesem Moment. Nein sie musste jetzt für ihre Freundin stark sein.
"Mia das meinte er sicherlich nicht so, wie es in diesem Moment rüberkam. Du wirst sehen, dass es morgen wieder ganz anders aussieht. Ich hab euch auch ja auch den Tag verdorben. Irgendwie kann ich ihn ja verstehen. Er wollte einen schönen Tag mit dir verbringen und da tauch ich dann auf." Kiara blieb kurz still, da sie ein heftiges Schlurzen ihrer Freundin vernahm. "Ach Süße, lass den Kopf nicht hängen. Wir können uns ja sehen wenn ihr mal nicht zusammen seid und ich werd auch Rücksicht auf euch nehmen. Ich will nicht das du ihn wegen mir verlierst." versuchte sie Mia zu trösten. Mia holte tief Luft und sprach mit fester Stimme dann, "Nein, er muss es akzeptieren, dass wir befreundet sind und ich weiß, wenn er mich gegen dich aufbringen will, dann ist sofort Schluss. Denn du bist mir wichtiger als je ein Typ, Kiara."
Von dieser Entschlossenheit war Kiara sehr überrascht und insgeheim sprang ihr Herz gerade im Dreieck vor Glück. Doch sie wusste dass es falsch war, ihrer Freundin jetzt zusagen dass sie es auch so tun soll. Vielmehr wollte Kiara sie davon abhalten, denn sie wusste dass sich Mia damit auch sehr verletzten würde. "Mia, warte doch erst mal ab. Außerdem denke ich nicht, dass er das so gemeint hat. vielleicht war es ihm nur unangenehm. Wenn du das tun würdest, dann mach es aber nicht wegen mir, sondern nur allein für dich. Ich weiß, wenn du das jetzt machen würdest, würdest du daran zerbrechen, Süße. Also überlege es dir bitte genau." Beide Freundinnen redeten noch eine kleine Weile bevor Mia wieder auflegte. Sie musste überlegen, was sie nun machen würde. Kiara hatte ja recht und sie wusste, dass ihr der gleiche Rat geben würde. Noch in Gedanken schlief sie kurz nach dem Gespräch ein.
Na also. Bleibt es doch bei dem Versprechen, dass kein Junge sich je zwischen die beiden drängen kann.
AntwortenLöschenAch die beiden raufen sich schon wieder zusammen.
Gruß
Geschichtenblogger