Als Kiara sah das ihre Freundin aus dem Café kam wollte sie sich umdrehen und gehen, doch Mia war schneller und hielt sie am Arm. "Kiara, bitte rede mit mir. Das bringt doch nichts, wenn wir uns aus dem Weg gehen. Kiara bitte." flehte Mia ihre Freundin an. "Du bist doch gerade beschäftigt. Lass mich sein und geh wieder zu deinem Freund." sagte Kiara tonlos. Sie würdigte Mia keines Blickes. Zu sehr tat es weh, sie mit Jason zu sehen. "Nein, ich will mit dir jetzt reden. Jason kann warten. Du bist mir wichtiger. Lass uns jetzt reden, bitte Kiara." meinte mit fester Stimme Mia und zog ihre Freundin auf eine Bank die in der Nähe stand.
Kiara setzte sich missmutig hin. Sie wäre am liebsten davon gelaufen, aber sie wusste, dass irgendwann einmal dieser Augenblick kommen würde. Sie hoffte dass sie es schnell hinter sich bringen konnte. Denn jede Minute mit einen von ihnen war eine Folter für ihre Seele. "Kiara, ich weiß das es für dich schrecklich sein muss, wenn du ihn und mich zusammen siehst. Aber glaube mir, ich hab dich trotzdem sehr lieb und ich werde trotzdem für dich da sein. Die Tage ohne dich waren für mich wie eine Qual. Wir kennen uns schon eine halbe Ewigkeit und dich zu verlieren, wäre für mich das Schlimmste auf der Welt." begann Mia. Kiara hörte sich das an, doch sie stellte jedes Wort ihrer Freundin in Frage.
"Meinst du nicht, dass es für mich leicht ist, diese Situation zu akzeptieren und normal umgehen zu können. Du weißt genau was er mir bedeutet hat und nun soll ich ein auf heile Welt machen. Mia das kann und will ich nicht." sagte Kiara mit zitternder Stimme. sie hatte ihren Kopf nach unten geneigt, damit Mia nicht sah wie sie mit ihren Tränen zu kämpfen hatte. Auch Mia standen die Tränen in den Augen. Sie und die Enttäuschung aus Kiaras Stimme erkennen. Dann sagte sie etwas was sie selbst kurz den Atem stocken ließ. "Willst du dass ich mit Jason Schluss mache?" Kiara schaute auf und sah in Mias Gesicht. In ihren Augen standen Seen aus Tränen und mit dem nächsten Wimpernschlag bahnten sie sich still und leise ihren Weg.
Als Kiara ihre Freundin so sah, konnte sie nicht anders als sie in den Arm zu nehmen. "Natürlich will ich nicht das du wegen mir mit ihm Schluss machst. Ich sehe ja wie verliebt du bist. Aber bitte verstehe mich auch etwas, dass ich so schnell nicht einfach den Kontakt aufnehmen kann. Es tut immer noch tierisch weh. Aber ich freue mich für dich, dass du dein Glück gefunden hast." tröstete sie Mia. Sie löste sich etwas und gab ihrer Freundin ein Taschentuch, was sie aus der Tasche zog. Beide sprachen sich endlich aus und Jason musste auf Mia eine halbe Stunde warten, bevor sie wieder für ihn Zeit hatte.
Kiara setzte sich missmutig hin. Sie wäre am liebsten davon gelaufen, aber sie wusste, dass irgendwann einmal dieser Augenblick kommen würde. Sie hoffte dass sie es schnell hinter sich bringen konnte. Denn jede Minute mit einen von ihnen war eine Folter für ihre Seele. "Kiara, ich weiß das es für dich schrecklich sein muss, wenn du ihn und mich zusammen siehst. Aber glaube mir, ich hab dich trotzdem sehr lieb und ich werde trotzdem für dich da sein. Die Tage ohne dich waren für mich wie eine Qual. Wir kennen uns schon eine halbe Ewigkeit und dich zu verlieren, wäre für mich das Schlimmste auf der Welt." begann Mia. Kiara hörte sich das an, doch sie stellte jedes Wort ihrer Freundin in Frage.
"Meinst du nicht, dass es für mich leicht ist, diese Situation zu akzeptieren und normal umgehen zu können. Du weißt genau was er mir bedeutet hat und nun soll ich ein auf heile Welt machen. Mia das kann und will ich nicht." sagte Kiara mit zitternder Stimme. sie hatte ihren Kopf nach unten geneigt, damit Mia nicht sah wie sie mit ihren Tränen zu kämpfen hatte. Auch Mia standen die Tränen in den Augen. Sie und die Enttäuschung aus Kiaras Stimme erkennen. Dann sagte sie etwas was sie selbst kurz den Atem stocken ließ. "Willst du dass ich mit Jason Schluss mache?" Kiara schaute auf und sah in Mias Gesicht. In ihren Augen standen Seen aus Tränen und mit dem nächsten Wimpernschlag bahnten sie sich still und leise ihren Weg.
Als Kiara ihre Freundin so sah, konnte sie nicht anders als sie in den Arm zu nehmen. "Natürlich will ich nicht das du wegen mir mit ihm Schluss machst. Ich sehe ja wie verliebt du bist. Aber bitte verstehe mich auch etwas, dass ich so schnell nicht einfach den Kontakt aufnehmen kann. Es tut immer noch tierisch weh. Aber ich freue mich für dich, dass du dein Glück gefunden hast." tröstete sie Mia. Sie löste sich etwas und gab ihrer Freundin ein Taschentuch, was sie aus der Tasche zog. Beide sprachen sich endlich aus und Jason musste auf Mia eine halbe Stunde warten, bevor sie wieder für ihn Zeit hatte.
Na also. Es geht doch. Jetzt müssen sie sich nur noch ein wenig mehr zusammen raufen. Aber Kiara fängt ja an vernünftig zu werden.
AntwortenLöschenEs wird schon wieder!
Gruß
Geschichtenblogger