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heimlicher Besuch

In der Zeit wo Kiara sich verkroch und allein sein wollte, versuchte Mia immer wieder mit ihr Kontakt vergeblich aufzunehmen. Das machte sie sehr traurig und sie überlegte, ob es wirklich die richtige Entscheidung war, ihr es zu erzählen. Sie wollte glücklich sein, aber ohne Kiara war sie nur halb so glücklich. Sie hatte zwar jetzt einen festen Freund, aber doch konnte sie ihre Sorgen und Ängste, sowie ihre Glückmomente mit jemanden teilen, der ihr nahe stand. Bis jetzt war es immer Kiara. Keiner, ihrer anderen Freundinnen, traute sie so viel an wie ihr. Jason merkte dass dieser Streit Mia beschäftigte und so wollte er sie etwas ablenken. Er holte sie von der Schule ab und gab ihr zur Begrüßung einen ausgiebigen Kuss. Mia errötete etwas und die Schmetterlinge in ihren Bauch flatterten wie wild umher.

"Hallo meine Süße." strahlte er sie an und nahm ihr die Tasche ab. Mit einem breiten Lächeln begrüßte sie ihn und Beide gingen gemeinsam zu Mia nach Hause. Mia wusste das in einer Stunde ihre Eltern nach Hause kamen. Ihr Vater wollte nicht dass sie sich mit Jungs beschäftigte. So wusste sie dass sie noch innerhalb dieser Stunde ihr Heim wieder verlassen mussten. Auch ihr großer Bruder war von Jason nicht begeistert, doch er hielt sich mit seiner Meinung zurück. Denn er wusste was es hieß, wenn man sich das erste Mal verliebte. Jason stellte Mias Tasche an ihren Schreibtisch ab und schaute sich in ihrem Zimmer um. Es war sehr ordentlich und hübsch eingerichtet. Es sah wie ein typisches Mädchenzimmer aus einem Film aus. "Wow, dein Zimmer ist wirklich sehr hübsch, Mia." meinte Jason sichtlich beeindruckt.

Er setzte sich auf das Bett und schaute Mia zu, wie sie sich umzog. Seine Blicke schweiften faszinierend über ihren Körper. "Du hast wirklich einen unglaublich schönen Körper." bemerkte er als sie fertig war. Er zog sie zu sich und legte sich mit ihr aufs Bett wo er ihre Lippen mit Küssen bedeckte. Seine Hand ging ihre Konturen des Körpers entlang, bevor er unter ihr Shirt gleitet. Bevor er ihre Brust erreichte hielt sie seine Hand fest. "Nein, ich möchte das nicht Jason." stoppte ihn Mia und schaute ihn liebevoll an. Er nickte und setzte sich wieder auf. "Es tut mir leid, dass ich zu weit gegangen bin, doch bist siehst einfach so super aus." entschuldigte er sich. Mia schaute auf die Uhr und erschrak in wenigen Minuten würden ihre Eltern heim kommen. Jason musste sofort gehen. "Ist schon okay. Aber du musst sofort gehen, Jason. Meine Eltern dürfen nicht sehen das du hier warst." sagte sie hecktisch und stand vom Bett auf. Sie sammelte seine Sachen ein und hielt sie ihm entgegen.

Er stand auf und nahm seine Sachen entgegen. Er verstand nicht wieso es so schlimm war, dass er bei ihr war. "Aber am Wochenende sehen wir uns, oder?" fragte er noch einmal nach, während er sich seine Schuhe anzog. "Ja da sehen wir uns." bestätigte sie ihm und lächelte. Sie begleitete ihn noch zur Tür, wo er ihr noch einen langen und intensiven Abschiedskuß gab. "Okay Süße, dann bis Freitag. Da hab ich eine kleine Überraschung für dich." meinte er als er die Tür öffnete. er trat einen Schritt hinaus, ohne die Blicke von Mia weg gerichtet zu haben, und stieß mit Marco zusammen, der gerade eintreten wollte. "Oh Entschuldigung." sagte Jason freundlich und schob sich dabei an Marco vorbei der ihn nur prüfend anschaute.

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Der neue Blog der schon etwas älter ist. =)

Huhu meine Leser, ja da hab ich doch ein kleines bisschen gebraucht. Aber so beim Stöbern in dem alten Blog hab ich doch glatt festgestellt, dass ich euch noch gar nicht gesagt habe. Der neue Blog ist da!!!!! Ja, schaut einfach mal rein. Und noch einmal Sorry für das zu spät erzählen, aber für mich war 2011 ein Jahr was besser in der Vergangenheit aussieht als es in der Gegenwart war. Na denn viel Spaß beim stöbern und lesen; und bitte schreibt Kommentare. Ich würde mich auf jeden Fall freuen. Eure Wasserfee http://querbeet-wasserfee85.blogspot.de/

Auf zum Shoppen!

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Hab ich es geschafft?

Mia war nach dem Besuch bei dem Gynasium sehr erschöpft und fiel im Hotel gleich auf das Bett. Sie mobilisierte ihre letzten Kräfte und ging unter die Dusche, bevor sie zu Bett ging. Ihre Eltern gingen in die Lobby, um ihre Tochter nicht zu stören. Alle hofften, dass Mia überzeugen konnte und da angenommen werden würde. Mias Vater schaute auf die Uhr und bemerkte, dass sie sich in einer halben Stunde mit einem Makler verabredet hatten. Er machte sich mit seiner Frau auf den Weg zum Makler. Bevor sie gingen hinterlegten sie ihrer schlummernden Tochter einen Zettel. Sie wollten sich schon einmal einige Wohnungen anschauen, damit sie dann nicht alles überstürzen mussten. Von all dem bekam Mia nichts mit. Sie schlief sehr fest und lange. Ihre Mutter musste sie wecken, als sie zu Abend essen wollten. Noch ganz verschlafen, zog sich Mia etwas an und trottete ihrer Mutter hinterher. Ihr Vater saß schon am Tisch und hatte für alle bestellt. Als sich die beiden Frauen zu ihm saßen, schmunzelte ...