Nach dem Anruf bei seiner Schwester beschloss Marco die Orte aufzusuchen, die Mia im genannt hatte. Als erstes suchte er in der Altstadt nach Kiara. Doch an den Orten wo sie sein konnte, traf er sie nicht an, so versuchte er es im Stadtpark. Er ging den Stadtpark ab, aber auch da war nichts von Kiara zu sehen. Marco machte sich sehr große Sorgen um Kiara. Er beschloss noch einmal zu ihr zu fahren. Auf den Weg zu seinem Auto bog er schnell in die Seitenstraße ab und prallte gegen eine Person. Die Person fiel zu Boden. Als er ihr aufhalf, sah er gegen wen er gestoßen war.
Es war Kiara. Vor Freude um armte er sie und entschuldigte sich. "Kiara, es tut mir wahnsinnig leid. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Ich bin so froh das ich dich endlich gefunden habe." sprudelte es aus ihm heraus. Verwirrt schaute Kiara ihn an, "Du hast mich gesucht? Was ist den passiert? Geht es Mia gut?" Vor ihren geistigen Augen liefen Bilder ab, was Mia geschehen sein konnte. Marco beruhigte sie und lud sie ein mit ihm ins Auto zukommen. Im Auto schaute er Kiara ernst an und meinte mit fester Stimme. "Weißt du, du bist für mich wie eine Schwester und ich hab dich auch total lieb. Deswegen hab ich mir auch Sorgen um dich gemacht. Als ich mitbekommen habe, dass Mia und du nicht mehr miteinander redet. Ich weiß das es für dich sehr schwer sein muss mit der Situation klar zukommen." Kiara errötete etwas als sie hörte dass sich Marco Sorgen um sie machte. Sie war sehr froh, dass es im Auto dunkel war und man so ihre Scham nicht erkennen konnte.
"Na ja ich hab heut mit Mia geredet und ich gönne ihr es ja auch. Nur tut es so weh, wenn ich die beiden zusammen sehe." meinte sie und schaute auf ihre Hände, die in ihrem Schoss lagen. "Wenn du willst, ich bin immer für dich da. Wir können ja auch mal was gemeinsam machen. Ich weiß ich bin nicht Mia, aber vielleicht haben wir auch unseren Spaß. Und wenn du reden willst, kannst du mich auch anrufen." bot Marco an und nahm zärtlich Kiaras Kopf und schaute sie liebevoll lächelnd an. "Aber bitte versprich mir eins. Verstecke dich nicht, dazu bist du ein viel zu schönes Mädchen." Diese Worte waren für Kiaras angeschlagene Seele die reinsten Balsam und fühlte sich geschmeichelt. Endlich erkannte ein Junge mal, dass sie ein Mädchen ist.
"Danke für die Angebote und ich finde es echt toll von dir, dass du dir solche Sorgen um mich machst. Ich versprech dir auch, dass ich e versuchen werde mich nicht mehr zu verstecken." Zufrieden nickte er, als er ihre Worte hörte und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Nach dem Gespräch fuhr er sie nach Hause. Doch bevor sie ausstieg, nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und fragte ihn, "Weißt du wieso immer alles im Leben so kompliziert sein muss?" Er schaute sie an und wusste was sie damit meinte. "Ich weiß was du meinst. Das Leben ist meist nicht fair, aber ich weiß, dass sich auch ändern kann. Selbst ich hab schon sowas durchmachen müssen wie du, deswegen kann ich dich sehr gut verstehen. Aber schau nach vorn und du wirst sehen, alles kommt wieder ins Reihe." Kiara nickte und seine Antwort gab ihr Mut wieder nach vorn zu schauen. "Danke Marco." sagte sie bevor sie aus dem Auto ausstieg und nach Hause ging.
Es war Kiara. Vor Freude um armte er sie und entschuldigte sich. "Kiara, es tut mir wahnsinnig leid. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Ich bin so froh das ich dich endlich gefunden habe." sprudelte es aus ihm heraus. Verwirrt schaute Kiara ihn an, "Du hast mich gesucht? Was ist den passiert? Geht es Mia gut?" Vor ihren geistigen Augen liefen Bilder ab, was Mia geschehen sein konnte. Marco beruhigte sie und lud sie ein mit ihm ins Auto zukommen. Im Auto schaute er Kiara ernst an und meinte mit fester Stimme. "Weißt du, du bist für mich wie eine Schwester und ich hab dich auch total lieb. Deswegen hab ich mir auch Sorgen um dich gemacht. Als ich mitbekommen habe, dass Mia und du nicht mehr miteinander redet. Ich weiß das es für dich sehr schwer sein muss mit der Situation klar zukommen." Kiara errötete etwas als sie hörte dass sich Marco Sorgen um sie machte. Sie war sehr froh, dass es im Auto dunkel war und man so ihre Scham nicht erkennen konnte.
"Na ja ich hab heut mit Mia geredet und ich gönne ihr es ja auch. Nur tut es so weh, wenn ich die beiden zusammen sehe." meinte sie und schaute auf ihre Hände, die in ihrem Schoss lagen. "Wenn du willst, ich bin immer für dich da. Wir können ja auch mal was gemeinsam machen. Ich weiß ich bin nicht Mia, aber vielleicht haben wir auch unseren Spaß. Und wenn du reden willst, kannst du mich auch anrufen." bot Marco an und nahm zärtlich Kiaras Kopf und schaute sie liebevoll lächelnd an. "Aber bitte versprich mir eins. Verstecke dich nicht, dazu bist du ein viel zu schönes Mädchen." Diese Worte waren für Kiaras angeschlagene Seele die reinsten Balsam und fühlte sich geschmeichelt. Endlich erkannte ein Junge mal, dass sie ein Mädchen ist.
"Danke für die Angebote und ich finde es echt toll von dir, dass du dir solche Sorgen um mich machst. Ich versprech dir auch, dass ich e versuchen werde mich nicht mehr zu verstecken." Zufrieden nickte er, als er ihre Worte hörte und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Nach dem Gespräch fuhr er sie nach Hause. Doch bevor sie ausstieg, nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und fragte ihn, "Weißt du wieso immer alles im Leben so kompliziert sein muss?" Er schaute sie an und wusste was sie damit meinte. "Ich weiß was du meinst. Das Leben ist meist nicht fair, aber ich weiß, dass sich auch ändern kann. Selbst ich hab schon sowas durchmachen müssen wie du, deswegen kann ich dich sehr gut verstehen. Aber schau nach vorn und du wirst sehen, alles kommt wieder ins Reihe." Kiara nickte und seine Antwort gab ihr Mut wieder nach vorn zu schauen. "Danke Marco." sagte sie bevor sie aus dem Auto ausstieg und nach Hause ging.
Hoffentlich wird Mia jetzt nicht eifersüchtig, weil sie was mit ihrem Bruder macht.
AntwortenLöschenAber das scheint ein echt feiner Kerl zu sein.
Gruß
Geschichtenblogger