Unsicher schaute Kiara Frau Sommer an. "Ich weiß nicht, ob es bei mir besser ist zu schweigen oder zu Reden. Ich habe jemand ein Versprechen gegeben, dass ich halten will. Nur fällt es mir sehr schwer über meine Probleme zu reden." Begann sie und suchte hilfesuchend zu Frau Sommer. "Leider kann ich dir nicht sagen, ob es gut ist zu reden oder doch lieber zu schweigen. Aber wenn das Problem dein Leben bestimmt und du es nicht allein lösen kannst, dann sprich darüber. Wie gesagt es bleibt in diesem Raum und es wird auch kein anderer Lehrer ohne deine Erlaubnis erfahren." versicherte Frau Sommer ihr und strahlte ihr eine Sicherheit entgegen, die Kiara bisher kaum gespürt hatte.
"Na ja ich weiß nur nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe Angst, dass danach alles schlimmer wird. Ich weiß auch nicht wo ich anfangen soll." Tränen stiegen in ihr auf und sie kämpfte mit sich, damit sie keine Schwäche zeigte. "In meiner Klasse fühle ich mich sehr unwohl und ich habe auch einige Probleme mit meinen Mitschülern. Deswegen wollte ich auch gern die Klasse wechseln, aber meine Eltern wollen mich nicht verstehen. Ich habe in meiner Klasse keine Freunde und na ja ich komme mir wie ein Prellbock da vor. Egal, wenn jemand schlechte Laune hat muss ich dafür herhalten. Ich werde nicht nur mit Worten getreten, sondern manchmal auch mit den Fuß oder mit den Händen. ür mich ist jeder einzelne Tag in dieser Klasse eine Qual. Ich weiß einfach nicht weiter. Aber ich kann ja die Klasse nicht einfach so wechseln, wenn meine Eltern die Zustimmung nicht dazu geben." Nun sprudelten die Worte aus ihr heraus. als sie zu Frau Sommer schaute, sah sie das sie ihr interessiert zuhörte und jedes Wort verstand, was sie auch noch nicht gesagt hatte.
"Kiara, ich kann dich verstehen, dass du aus der Klasse heraus willst. Aber wie du schon richtig erkannt hast, ist es wichtig, dass deine Eltern die Zustimmung geben. Aber wir könnten erst einmal ein Gespräch mit deinen Mitschülern führen. Dazu brauche ich aber allerdings die Namen von denen, die dich ständig hänseln und dir den Schulalltag zur Qual machen." Mit geschocktem Blick schaute sie die Lehrerin an. Sie schüttelte heftig den -kopf. "Nein ich kann ihnen nicht sagen, wer das ist. dann bin ich Tod. Ich weiß wozu An..." sie stockte und überlegte kurz wie sie fortfuhr. "... die in der Lage sind. Ich kann ihnen nicht die Namen nennen. Das wäre zu gefährlich. Wenn die schon sehen, dass ich mit ihnen geredet habe, habe ich ein Problem. Ich glaube es war keine sehr gute Idee davon anzufangen." In Kiaras Stimme lag die pure Angst. Frau Sommer stand auf und kam zu Kiara rüber. Sie setzte sich neben ihr hin und legte den Arm um sie.
"Kiara, aber verstehe doch, wenn du mir keine Namen sagst, dann kann ich dir sehr schlecht helfen. Du brauchst bei dem Gespräch mit deinen Mitschülern nicht dabei sein und ich werde ihnen auch nicht sagen, dass du es warst. Kiara ich bitte dich, sag mir die Namen, nur so kann ich dir helfen." bat sie inständig und dennoch auf eine sehr liebevolle Art. Kiara kämpfte mit sich, sie wollte sich ja öffnen doch die Angst vor dem was passieren würde war größer.
"Na ja ich weiß nur nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe Angst, dass danach alles schlimmer wird. Ich weiß auch nicht wo ich anfangen soll." Tränen stiegen in ihr auf und sie kämpfte mit sich, damit sie keine Schwäche zeigte. "In meiner Klasse fühle ich mich sehr unwohl und ich habe auch einige Probleme mit meinen Mitschülern. Deswegen wollte ich auch gern die Klasse wechseln, aber meine Eltern wollen mich nicht verstehen. Ich habe in meiner Klasse keine Freunde und na ja ich komme mir wie ein Prellbock da vor. Egal, wenn jemand schlechte Laune hat muss ich dafür herhalten. Ich werde nicht nur mit Worten getreten, sondern manchmal auch mit den Fuß oder mit den Händen. ür mich ist jeder einzelne Tag in dieser Klasse eine Qual. Ich weiß einfach nicht weiter. Aber ich kann ja die Klasse nicht einfach so wechseln, wenn meine Eltern die Zustimmung nicht dazu geben." Nun sprudelten die Worte aus ihr heraus. als sie zu Frau Sommer schaute, sah sie das sie ihr interessiert zuhörte und jedes Wort verstand, was sie auch noch nicht gesagt hatte.
"Kiara, ich kann dich verstehen, dass du aus der Klasse heraus willst. Aber wie du schon richtig erkannt hast, ist es wichtig, dass deine Eltern die Zustimmung geben. Aber wir könnten erst einmal ein Gespräch mit deinen Mitschülern führen. Dazu brauche ich aber allerdings die Namen von denen, die dich ständig hänseln und dir den Schulalltag zur Qual machen." Mit geschocktem Blick schaute sie die Lehrerin an. Sie schüttelte heftig den -kopf. "Nein ich kann ihnen nicht sagen, wer das ist. dann bin ich Tod. Ich weiß wozu An..." sie stockte und überlegte kurz wie sie fortfuhr. "... die in der Lage sind. Ich kann ihnen nicht die Namen nennen. Das wäre zu gefährlich. Wenn die schon sehen, dass ich mit ihnen geredet habe, habe ich ein Problem. Ich glaube es war keine sehr gute Idee davon anzufangen." In Kiaras Stimme lag die pure Angst. Frau Sommer stand auf und kam zu Kiara rüber. Sie setzte sich neben ihr hin und legte den Arm um sie.
"Kiara, aber verstehe doch, wenn du mir keine Namen sagst, dann kann ich dir sehr schlecht helfen. Du brauchst bei dem Gespräch mit deinen Mitschülern nicht dabei sein und ich werde ihnen auch nicht sagen, dass du es warst. Kiara ich bitte dich, sag mir die Namen, nur so kann ich dir helfen." bat sie inständig und dennoch auf eine sehr liebevolle Art. Kiara kämpfte mit sich, sie wollte sich ja öffnen doch die Angst vor dem was passieren würde war größer.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen