Die restlichen Stunden vergingen ebenso schnell wie die ersten des Tages. Kiara wurde sehr gefordert und in der Mittagspause kam noch einmal Angeline an. Sie hatte einen großen Stapel Papier in der Hand. Den legte sie sorgfältig auf den Platz von ihr und lächelte Kiara an. "Hier sind die Kopien von dem Unterrichtsstoff der letzten zwei Wochen. Ich hoffe sie helfen dir weiter." mit diesen Worten verschwand sie wieder auf ihren eigenen Platz. Kiara schaute den Stapel an und schluckte etwas. Das war doch mehr als sie gedacht hatte. Schnell überflog sie einige Seite und sah das es wirklich nur die Mitschriften waren und nicht irgendeine Erniedrigung von Angeline. Dankend nickend schaute Kiara noch einmal zu Angeline bevor sie den Stapel in ihre Tasche wandern ließ.
Mit dem Klingeln, der letzten Stunde, stand auch schon der Seat von Marco vor dem Schultor. Marco war ausgestiegen und wartete am Schultor. Kiara packte ihre Sachen zusammen und mit einem flüchtigen Blick aus dem Fenster hatte sie sein Auto erkannt. Ihr Herz sprang in einem hohen Bogen, in ihrer Brust, auf und ab. Er hatte sein Versprechen gehalten. Das hatte noch kein Junge für sie gemacht. Angeline und die anderen Mädchen würden staunen, wenn sie in das Auto stieg. Mit einem zufriedenen Lächeln verließ sie die Klasse und schlenderte nach unten. Als sie heraustrat, hob Marco ganz gelassen seinen Arm um ihr ein Zeichen zu geben wo er war. Sie wollte sich ihre Aufregung, dass er wirklich da war, nicht anmerken. So ging sie im gleichen Schritt weiter.
Als sie bei ihm war, umarmten sie sich und er gab ihr ein kleines Küsschen auf die Wange. Innerlich war sie hin und weg. Er roch so gut, welches Aftershave er wohl benutze? Schoss es ihr in den Kopf. Sie schüttelte den Gedanken schnell wieder beiseite. Sie stiegen, nach der herzlichen Begrüßung in das Auto. Kiara entging es nicht, dass sie von Angeline und Caro beobachten wurden. Ihr neidischer Blick war für ihre Seele eine Wohltat. Marco ließ den Motor an und sie fuhren davon. Die erste Zeit schwiegen beide. Sie wollte ihn nicht beim autofahren stören. So begann er die Stille zu durchbrechen. "Na Kiara, wie war der erste Tag nach langem in der Schule?" Er schaute sie nur aus dem Augenwinkel etwas an, um zu erkennen ob sie ihm etwas verschweigen würde. "Es war alles super. Die ganze Klasse hat sich heute ein Bienchen in lieb sein verdient." kicherte Kiara.
"Aber ich weiß nicht ob es an mir lag, oder ob Frau Sommer was dazu beigetragen hat." Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab. "Also ein Bienchen in lieb sein. hast du denn mit Frau Sommer heute nicht sprechen können, oder wieso weißt du das nicht?" erkundigte er sich. "Nein, Herr Zisch meinte, dass sie heute nicht hier sei. Vielleicht habe ich ja morgen mehr Glück." Beide redeten auf der ganzen Fahrt, so bemerkte Kiara auch nicht, dass sie nicht zu sich fuhren, sondern ihre Freundin Mia noch abholten. Mia war noch gar nicht richtig ins Auto gestiegen, schon wurde sie von den erfreulichen Neuigkeiten überrumpelt. "Na dann hoffen wir mal, dass es so bleibt." entgegnete Mia ihrer Freundin und drückte sie von hinten. Danach ging es zu Kiaras Haus wo sie abgesetzt wurde. Entspannt und glücklich ging sie nach oben, aber nicht ohne ihrer Freundin und ihrem Bruder hinterher zu winken.
Mit dem Klingeln, der letzten Stunde, stand auch schon der Seat von Marco vor dem Schultor. Marco war ausgestiegen und wartete am Schultor. Kiara packte ihre Sachen zusammen und mit einem flüchtigen Blick aus dem Fenster hatte sie sein Auto erkannt. Ihr Herz sprang in einem hohen Bogen, in ihrer Brust, auf und ab. Er hatte sein Versprechen gehalten. Das hatte noch kein Junge für sie gemacht. Angeline und die anderen Mädchen würden staunen, wenn sie in das Auto stieg. Mit einem zufriedenen Lächeln verließ sie die Klasse und schlenderte nach unten. Als sie heraustrat, hob Marco ganz gelassen seinen Arm um ihr ein Zeichen zu geben wo er war. Sie wollte sich ihre Aufregung, dass er wirklich da war, nicht anmerken. So ging sie im gleichen Schritt weiter.
Als sie bei ihm war, umarmten sie sich und er gab ihr ein kleines Küsschen auf die Wange. Innerlich war sie hin und weg. Er roch so gut, welches Aftershave er wohl benutze? Schoss es ihr in den Kopf. Sie schüttelte den Gedanken schnell wieder beiseite. Sie stiegen, nach der herzlichen Begrüßung in das Auto. Kiara entging es nicht, dass sie von Angeline und Caro beobachten wurden. Ihr neidischer Blick war für ihre Seele eine Wohltat. Marco ließ den Motor an und sie fuhren davon. Die erste Zeit schwiegen beide. Sie wollte ihn nicht beim autofahren stören. So begann er die Stille zu durchbrechen. "Na Kiara, wie war der erste Tag nach langem in der Schule?" Er schaute sie nur aus dem Augenwinkel etwas an, um zu erkennen ob sie ihm etwas verschweigen würde. "Es war alles super. Die ganze Klasse hat sich heute ein Bienchen in lieb sein verdient." kicherte Kiara.
"Aber ich weiß nicht ob es an mir lag, oder ob Frau Sommer was dazu beigetragen hat." Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab. "Also ein Bienchen in lieb sein. hast du denn mit Frau Sommer heute nicht sprechen können, oder wieso weißt du das nicht?" erkundigte er sich. "Nein, Herr Zisch meinte, dass sie heute nicht hier sei. Vielleicht habe ich ja morgen mehr Glück." Beide redeten auf der ganzen Fahrt, so bemerkte Kiara auch nicht, dass sie nicht zu sich fuhren, sondern ihre Freundin Mia noch abholten. Mia war noch gar nicht richtig ins Auto gestiegen, schon wurde sie von den erfreulichen Neuigkeiten überrumpelt. "Na dann hoffen wir mal, dass es so bleibt." entgegnete Mia ihrer Freundin und drückte sie von hinten. Danach ging es zu Kiaras Haus wo sie abgesetzt wurde. Entspannt und glücklich ging sie nach oben, aber nicht ohne ihrer Freundin und ihrem Bruder hinterher zu winken.
Jetzt bin ich umso mehr gespannt, was morgen dabei herauskommt, wenn sie mit Frau Sommer spricht.
AntwortenLöschenNa wir werden sehen.
Und Marco ist wirklich ein feiner Kerl.
Gruß
Geschichtenblogger