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Es werden Posts vom August, 2010 angezeigt.

Die letzen Worte

Leider hat in diese Geschichte kein gutes Ende, aber es soll die Menschen auch wachrütteln, was passieren kann. Wenn man einen Menschen Mobbt. Mobbing ist nicht nur an Schulen ein Thema, auch im Arbeitsleben hat man mit diesen Problemen zu kämpfen. Ich wollte mit dieser Geschichte etwas sagen. Wenn man in seinem Umfeld sieht, dass jemand anderes gemobbt wird. Sollte man nie wegschauen, sondern denjenigen helfen. Ich weiß das das Ende sehr erschreckend ist, aber ich weiß wie sich Menschen fühlen, die wie Kiara gemobbt werden. Ein Teil meiner Vergangenheit steckt in dieser Geschichte und ich habe mir diesen Weg ausgesucht, um mit diesem Thema abzuschließen. Mich hat das Mobbing sehr lange beschäftigt. In unserer Gesellschaft gibt es einfach zuviele Menschen die nicht sehen wie sehr es einen trifft, wenn man gemobbt wird. Welche Konsequenzen daraus folgen können. Doch werden diese Menschen, die andere mobben, leider nicht einsehen, dass sie damit Persönlichkeiten kaputt machen. So ist es ...

Der neue Blog

Da ich diesen Blog abgeschlossen habe kann ich nun einen weiteren Blog anfangen. Ich hoffe ihr werdet auch da hinein schauen und mir ein kleines Feedback geben. Der neue Blog wird eine Fantasygeschichte werden, aber mehr werde ich euch an dieser Stelle nicht verraten. Seid einfach gespannt und lest einfach mal hinein. Eure Wasserfee

Die Beerdigung

Eine Woche nach Kiaras Selbstmord war die Beisetzung. Von ihrer Mutter waren alle Freunde, Verwandten und Bekannten benachrichtigt worden. Am Morgen der Beerdigung klingelte es an der Tür, des nun so leeren Hauses. Kiaras Mutter ging gedankenversunken an die Türsprechanlage und öffnete ohne einmal nach zufragen, wer da sei, die Tür. Vor der Eingangstür stand ihr Ehemann. Er nahm sie nur zärtlich in den Arm. Seit dem Schicksalsschlag mit ihrer gemeinsamen Tochter kam er öfters zu Besuch und unterstützte seine Frau wo er nur konnte. "Ich kann es immernoch nicht glauben, dass sie nicht mehr da ist. Es ist so leer hier und jedes Mal, wenn ich in ihr Zimmer gehe, denke ich dass sie gleich nach Hause kommt." hauchte sie ihrem Mann zu, bevor sie wieder zu weinen begann. Die Ärzte mussten sie täglich mit Beruhigungsmitteln behandeln, denn sonst konnte sie den Tag nicht überstehen. "Ja ich weiß. Ich kann es auch noch nicht begreifen. Wir haben viel falsch gemacht, dass weiß ich j...

Ein Schock

Es war der Tag nach Kiaras Tod. Marco hatte sich von seinem Grundwehrdienst befreien lassen und war noch am gleichen Abend nach Osnabrück zu Kiaaras mutter gefahren. Er wollte sie unterstützen und ihr Halt geben, denn er hatte erfahren, dass sich Kiaras Eltern scheiden lassen wollten. Er traf gegen Elf Uhr abends an und fuhr sofort zu Kiaras Elternhaus. Dort brannte noch Licht. Er klingelte und nahm Kiaras Mutter noch in der Eingangstür in den Arm. "Es tut mir leid." flüsterte er, als er ihr über den Rücken strich. Kiaras Mutter war völlig aufgelöst. Zuerst machte er ihr einen Beruhigungstee bevor er in Kiaras Zimmer ging. Es war leer. Die Beamten hatten alles so gelassen wie es war. Von Mia wusste er, dass Kiara ein Tagebuch besaß und wo es versteckt war. Zielstrebig ging er zum Schreibtisch und suchte an der richtigen Stelle. Nach kurzer Zeit hatte er es gefunden und suchte nach dem letzen Eintrag. Erschrocken über den Eintrag schrieb er ihn ab, bevor er wieder zu Kiars Mut...

Es tut mir leid

Der Schultag war für Kiara sehr anstrengend und so ging sie sofort auf ihr Zimmer. Den Ganzen Nachmittag und Abend verließ sie ihr Zimmer nur sehr selten. Ihre Mutter bekam von dem seltsamen Verhalten von den letzten Tagen nichts mit. Sie hatte mit ihren Problemen zuviel zu tun. In ihrem neugestalteten Zimmer, fühlte sich Kiara ein Stück mehr in ihrer neuen Welt zu Hause. Sie drehte die Musik auf und bereitete sich auf ihren Abend vor. Sie holte ihr Tagebuch heraus und vertiefte sich in ihren Eintrag. Nach dem sie mit ihren Eintrag fertig war, lass sie sich jeden Einzelnen noch einmal durch. Ihre Mutter kam noch einmal in ihr Zimmer, um ihr noch eine Gute Nacht zu wünschen. Kiara fertigte ihre Mutter schnell ab und wartete noch eine Weile bis sie eingeschlafen ist. So schlich sie sich ins Badezimmer und ging an den Medzinschrank und holte sich zielstrebig noch ein paar Schlaftabletten. Das hatte sie in den vergangenen Tagen schon merhfach getan. Sie hatte immer nur eine kleine Menge ge...

Zeit für neuen Wind

Kiara hatte sich vor einigen Wochen einen Plan erstellt was sie mit den ganzen Geld, was sie nun von ihren streitsüchtigen Eltern täglich bekam, anstellen sollte. Sie beschloss ihr Zimmer komplett neu einzurichten und zu streichen. Im Baumarkt holte sie sich die Farbe, die sie sich komplett schon mischen ließ. Auch Schablonen für die Wand, diverse Dekoartikel und Vorhänge hatte sie in ihrem Wagen. Alles war in Schwarz, Rot und Weiß gehalten. Zudem war noch genügend Geld für neue CDs und Kleidung, sowie Make Up vorhanden. Kiara genoss diesen Shoppingtag und war überglücklich, als sie alle ihre Einkäufe zu Hause hatte. Sie räumte ihr Zimmer aus und fing mit dem Streichen an. Als ihre Mutter nach Hause kam, wunderte sie sich, als sie die halbe Einrichtung von Kiara im Flur sah. Sie ging in das Zimmer ihrer Tochter und schaute sie erstaunt an. "Du brauchst wohl etwas neuen Wind in deinem Leben, Liebes." meinte sie, als sie ihre Tochter beim Streichen der letzten Wand sah. Kiara d...

Papas neue Freundin

Seid dem Gespräch mit ihrer Mutter hatte sich das Verhältnis wieder gebessert und die beiden Frauen unternahmen sehr viel miteinander. Kiara unterstützte ihre Mutter in allen Dingen und baute sie immerwieder auf. Sie wusste das ihre Mutter jetzt ihre Unterstützung brauchte. Sie wusste das sie ihre Mutter nach einem langen Tag im Büro aufmuntern musste. So hatte sie an einem Montag beschlossen nach der schule in die Stadt zu gehen und ihrer Mutter einfach mal ein paar ihrer Lieblingspralinen zu kaufen und dann noch einige Badeutensilien. Ihre Mutter sollte ein schönes Entspannungsbad mit vielen Kerzen und beruhigender Musik bekommen. So kam es Kiara auch gelegen, dass die letzten drei Stunden des Unterrichts auffielen. Nun konnte sie in aller Ruhe einkaufen gehen und die Sachen dafür besorgen. Sie schlenderte vergnügt durch die Einkaufspassage, als sie in einem Café ihren Vater sah. Er hatte eine sehr hübsche und junge Frau an seiner Seite. Kiara schreckte zurück und versteckte sich in ...

Zusammenfassung 4

Was bisher geschah... ... Mia hatte die Aufnahmeprüfung auf dem Sportgymnasium bestanden und zog mit ihrer Familie nach München. Der Abschied von ihrer besten Freundin fiel Kiara sehr schwer. Doch schon kurze Zeit später kam der nächste Schock für sie. Ihr Vater und ihre Mutter stritten immer häufiger und so beschlossen Kiaras Eltern sich zu trennen. Ihr Vater zog aus dem gemeinsamen Haus aus. Ihre Mutter brach zusammen, da sie ihren Ehemann noch liebte. Bei den ganzen Stress und Trauer um die gescheiterte Ehe sorgte sich ihre Mutter kaum um sie. So vernachlässigte Kiara die Schule und fühlte sich im Stich von allen gelassen. Immermehr zog sie sich zurück und suchte ihren Trost im Internet. Erst mit dem Brief der Schule erkannte Kiaras Mutter den Fehler und versuchte sich ihrer Tochter wieder anzunähern. In einem Gespräch zwischen Tochter und Mutter kamen sie sich wieder näher. Kiara erkannte, dass sie ihrer Mutter sehr viel bedeutete.

was wird mit mir

Es vergingen einige Tage nach dem Auszug von ihrem vater aus dem gemeinsamen Haus. Alle hatten sich wieder etwas beruhigt, so schien es jedenfalls von außen. Doch wenn man genau hinschaute konnte man sehen, dass dies nur eine Fassade war. Nach dem Auszug hatte sich ihr Vater nicht einmal mehr bei ihr gemeldet und auch ihre Mutter lebte nun mehr in einer anderen Welt, wo Kiara kaum noch eine Rolle spielte. Sie vertiefte sich in ihre Arbeit und kam immer sehr spät nach Hause. Selbst dann blieb ihre Mutter sehr unruhig und huschte durchs Haus. Kiara fühlte sich immer einsamer und von jedem im Stich gelassen. Immer wieder spuckte eine Frage in ihren Kopf. "Was wird nun mit mir? Wer will mich jetzt noch haben?" Auch der Kontakt zu ihrer besten Freundin Mia war schon seit längerer Zeit verloren gegangen. So zog sie sich auch immer mehr zurück und suchte den Trost in diversen Chatportalen im Internet. In der Schule lief es auch schon eine ganze Weile nicht mehr sehr gut und sie ruts...

Der Auszug von Papa

Ihr Vater packte seine Sachen im Schlafzimmer zusammen und kam mit zwei großen Koffern in die Küche. "So ich komme heute Nachmittag noch einmal wieder, um die Sachen aus dem Büro zu holen. Wenn es für dich okay ist, werde ich den Schlüssel benutzen und ihn dann hier lassen. Denn du wirst ja dann nicht mehr da sein, oder?" Seine Stimme klang sehr nüchtern. Es war kein Gefühl darin zu erkennen. Kiara hasste ihren Vater, für sein eiskaltes Verhalten zu ihrer Mutter. Kiaras Mutter nickte nur stumm und versuchte krampfhaft nicht in Tränen auszubrechen. Ohne ein weiteres Wort an seine Frau und seine Tochter zu sagen ging er mit seinen Koffern. Es wurde nun ernst, ihre Eltern wollten sich wirklich trennen. Für Kiara brach eine Welt zusammen, aber sie wollte für ihre Mutter, die am Boden zerstört war, stark sein. Kiara und ihre Mutter wollten nicht da sein, als ihr Vater seine Sachen holen wollte. So beschlossen die beiden Frauen zu Kiaras Oma für die Stunden zu gehen. Ihre Mutter ha...

Scheidung?

Am nächsten Morgen stellte Kiara ihre Mutter zur Rede. Sie wollte wissen, ob sie es ernst gemeint hatte mit der Scheidung. Inständig hoffte Kiara das es nur ein Traum gewesen sei und das alles in ihrer Familie in Ordnung war. "Mama wieso streitest du immer mit Papa. Könnt ihr nicht wie früher zusammen leben. Vielleicht hat Papa ja viel in der Firma zu tun und tust ihm unrecht." Ihre Mutter konnte es nicht glauben, dass sich nun auch ihre Tochter sich gegen sie verschworen hat. Ihr blieb der letzte Bissen, ihres belegten Brötchens, stecken. Nach ein paar Schlücke vom Kaffee rutschte der Bissen hinunter und sie konnte ihrer Tochter antworten. "Kiara, Papa hat sich einfach verändert. Er ist nicht mehr der Mann, den ich geheiratet habe. Er ist nur noch arbeiten und kaum noch zu Hause. Was soll ich denn deiner Meinung nach sonst denken." In ihrer Stimme konnte man deutlich ihre Verzweiflung erkennen. "Liebst du ihn noch?" Die bohrenden Fragen von Kiara waren wi...

Raus mit dir

In letzter Zeit stritten sich Kiaras Eltern immer häufiger und lauter. Kiaras Vater verschwand immer öfters nach einem Streit und ihre Mutter vergrub sich dann in ihrem Schlafzimmer. Ihre Eltern achteten zwar darauf, dass sie ihre Streitigkeiten nicht von Kiara austrugen, doch sie vernahm die Spannung zwischen ihren Eltern wahr und auch die Streitereien nahm sie wahr. Wieder einmal kam ihr Vater sehr spät von einer Sitzung in der Firma nach Hause und ihre Mutter wartete in dem Wohnzimmer auf ihren Mann. Er hatte sich nach seiner Arbeit noch in einem Gasthof etwas gegöhnt und ließ seine Frau absichtlich etwas warten. Er wollte ihr absichtlich aus dem Weg gehen. Er hatte schon lange die Lust verloren, sich ständig zu rechtfertigen, wieso er erst so spät nach Hause kam. Einmal wieder wollte sich nach oben schleichen und einfach nur noch ins Schlafzimmer gehen und sich schlafen legen. Doch seine Pläne wurden von seiner Frau durchkreuzt. Als er an der Wohnzimmertür vorbeikam stand sie von ...