Direkt zum Hauptbereich

Endlich zu Hause.

Als Sie zuhause ankam, waren ihre Eltern schon wieder einmal nicht zu hause. Es lag ein Zettel auf dem Küchentisch.

"Liebe Kiara, es tut uns leid, dass wir schon wieder weg müssen, aber wir haben einen wichtigen Geschäftspartner für unser neustes Projekt gefunden. Er hat leider nur das Wochenende für uns Zeit, sodass wir gleich zu ihm gefahren sind. Wir werden dir etwas Schönes mitbringen und wenn du etwas brauchst, Geld ist in der Haushaltskasse. Vielleicht hat ja Mia für dich Zeit.

Wir lieben dich. deine Mama und Papa"

Kiara verdrehte die Augen und zerknüllte den Zettel, mit einem gezielten Wurf landete er im Papierkorb. "Das ist doch mal wieder typisch für euch, jedes Mal verschwindet ihr und habt nie zeit für mich. Ihr würdet es ja noch nicht einmal merken, wenn ich nicht mehr da bin!" schrie Kiara wütend und lief die Treppen zu ihrem Zimmer, mit Tränen in den Augen, hinauf.

In ihrem Zimmer kramte sie ihr Tagebuch hervor und ließ als ihren Ärger und Frust hinaus. Denn nur ihr Tagebuch konnte sie verstehen, denn es hörte geduldig zu und widersprach ihr nicht. Die Seiten des Tagebuches waren voll mit Schmerz und Leid, den Kiara über Jahre erlitten hatte.

Sie öffnete es und blätterte bis sie eine leere Seite gefunden hatte. Sie nahm ihren Lieblingsfüller und setzte ihn auf die leere Seite, um diese von ihren Erlebnissen zu füllen.

Kommentare

  1. Tja Tagebücher sind geduldig aber auch keine besonders guten Ratgeber.

    Gruß
    Geschichtenblogger

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der neue Blog der schon etwas älter ist. =)

Huhu meine Leser, ja da hab ich doch ein kleines bisschen gebraucht. Aber so beim Stöbern in dem alten Blog hab ich doch glatt festgestellt, dass ich euch noch gar nicht gesagt habe. Der neue Blog ist da!!!!! Ja, schaut einfach mal rein. Und noch einmal Sorry für das zu spät erzählen, aber für mich war 2011 ein Jahr was besser in der Vergangenheit aussieht als es in der Gegenwart war. Na denn viel Spaß beim stöbern und lesen; und bitte schreibt Kommentare. Ich würde mich auf jeden Fall freuen. Eure Wasserfee http://querbeet-wasserfee85.blogspot.de/

Auf zum Shoppen!

Kiara hatte sich mit ihrer besten Freundin zum Shoppen in der Stadt verabredet. Sie wollte den letzten Tag ihrer Ferien genießen und sich noch etwas Gutes tun. Sie hatte in dieser einen Woche viel Kraft gewonnen und auch ein paar Pfunde verloren, dennoch kneift jede Hose und jedes T-Shirt spannte in ihrem Schrank. Sie schaute in ihr Sparschwein und holte ein paar Euro für die neuen Sachen heraus. Sie hoffte das sie einige schöne Dinge in dem neuen Laden im großen Einkaufszentrum fand. Die Sachen da waren in der ganzen Schule angesagt und wer dazugehören wollte, der brauchte von da unbedingt ein Kleidungsstück. Sie stöberten die Läden ab bevor sie zu dem einen ganz besonderen Laden kamen. Aufgeregt nahm Kiara Mias Hand und zog sie in den Laden. "ich hoffe so sehr, dass wir hier etwas finden." murmelte Kiara zu Mia. "Oh großer Modegott, bitte schenk mir ein Kleidungsstück aus diesem Laden." betete sie leise, als sie hinein traten. Sie wurden von der neusten Auskupplun...

Hab ich es geschafft?

Mia war nach dem Besuch bei dem Gynasium sehr erschöpft und fiel im Hotel gleich auf das Bett. Sie mobilisierte ihre letzten Kräfte und ging unter die Dusche, bevor sie zu Bett ging. Ihre Eltern gingen in die Lobby, um ihre Tochter nicht zu stören. Alle hofften, dass Mia überzeugen konnte und da angenommen werden würde. Mias Vater schaute auf die Uhr und bemerkte, dass sie sich in einer halben Stunde mit einem Makler verabredet hatten. Er machte sich mit seiner Frau auf den Weg zum Makler. Bevor sie gingen hinterlegten sie ihrer schlummernden Tochter einen Zettel. Sie wollten sich schon einmal einige Wohnungen anschauen, damit sie dann nicht alles überstürzen mussten. Von all dem bekam Mia nichts mit. Sie schlief sehr fest und lange. Ihre Mutter musste sie wecken, als sie zu Abend essen wollten. Noch ganz verschlafen, zog sich Mia etwas an und trottete ihrer Mutter hinterher. Ihr Vater saß schon am Tisch und hatte für alle bestellt. Als sich die beiden Frauen zu ihm saßen, schmunzelte ...