Der Sonntag verlief für sie sehr ruhig. Am späten Abend kamen ihre Eltern, nach einem an-strengenden Tag nach Hause. Sie aßen zu Abend und gingen alle gemeinsam zu Bett. Kiara wurde an ihrem ersten Tag der Herbstferien von dem Schellen des Weckers geweckt. Automatisch ging ihre Hand zum Wecker und suchte die Schlummertaste. Sie schielte mit einem Auge auf die Anzeige der Uhrzeit und murmelte unter der Decke eingekuschelt: „Fünf Minuten gebe ich mir noch.“ Mit einem herzhaften gähnen drehte sie sich noch einmal herum und schlummerte wieder ein, bis der Wecker sie wieder unsanft aus den Träumen riss. Sie schaltete ihn aus und ging verschlafen ins Bad um ihr alltägliches Morgenritual zu absolvieren.
Kiara steifte ihre Nachbekleidung ab und stieg auf die Waage, die ihr persönlicher Feind je-den Morgen war. Die Waage war gnadenlose und zeigte ihr die bittere Wahrheit. Sie hatte schon wieder zwei Kilo zugenommen. Grimmig schaute sie das Ergebnis an und stieg beleidigt von der Waage. „Du dummes Ding, du musst kaputt sein. Das kann doch nicht sein, dass du mir ständig mehr anzeigst, obwohl ich doch so wenig wie möglich esse. Du lügst mich immer an, am besten ich tausche dich aus.“ Sie wusch sich noch schnell und ging dann wie-der in ihr Zimmer.
Ihre Eltern waren schon vor zwei Stunden aufgestanden und saßen bereits schon wieder in ihren Büros an der Arbeit. Kiara suchte sich etwas zum Anziehen für die Schule heraus, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie heute für eine Woche nicht in die Schule brauchte. Immer noch verärgert über das Ergebnis was ihr die Waage angezeigt hatte ging sie zum Wecker. „Du findest es wohl auch lustig mich an meinem ersten Ferientag so früh zu wecken. Ihr habt euch doch alle gegen mich verschworen und wollt mich ärgern. Aber nicht mit mir. Ich lass mir die Ferien nicht von euch verderben.“ Sagte sie überzeugt und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Kiara wendete sich wieder ihrem Kleiderschrank zu und suchte sich ein paar bequeme Sachen heraus und räumte die Sachen für die Schule weit weg.
Sie kam nach unten und fand wieder einmal einen Zettel von ihren Eltern auf den Küchen-tisch. Es waren wie immer die gleichen Zeilen, die sie ihr schrieben. „Es wird sicher bei uns etwas länger dauern, also warte nicht auf uns. Wir wünschen dir einen schönen Tag und wir lieben dich.“ Für Kiara waren es einfach nur Worte ohne jegliche Bedeutung. Diese Worte hatten schon seit langem sie nicht mehr berührt. Sie wusste, dass es wieder ein Tag wie jeder anderer sein würde. Als die mit dem Frühstück fertig war überlegte sie was sie mit an ihren ersten Ferientag so machen könnte. Kiara beschloss mit dem Rad in die Stadt zu fahren und nach etwas neuem für ihr Zimmer zu suchen. Es hatte gerade ein neuer laden mit viel Krimskrams aufgemacht und den wollte sie sich näher anschauen.
Sie setzte ihren Plan in die Tat um und verbrachte in dem neuen Laden geschlagene zwei Stunden. Es gab da so viel zu entdecken und insgeheim plante sie schon wie sie ihr Zimmer gestalten wollte. Dennoch machte der kleine Einkaufsbummel nur halb so viel Spaß allein, als wenn Mia mit wäre. Doch Mia hatte heute keine Zeit. Kiara schlürfte nach einem erfolgreichen Shoppingtag, der weit über 5 Stunden ging, einen lecken Cappuccino und machte sich danach auf den Heimweg.
Als sie zuhause ankam war es schon weit nach 17 Uhr. Die Zeit wo ihre Lieblingsserien begannen. Schnell zog sie sich um und räumte ihre Errungenschaften weg, bevor sie es sich vor dem Fernseher gemütlich machte. Später am Abend ging zufrieden und dennoch etwas erschöpft ins Bett.
Kiara steifte ihre Nachbekleidung ab und stieg auf die Waage, die ihr persönlicher Feind je-den Morgen war. Die Waage war gnadenlose und zeigte ihr die bittere Wahrheit. Sie hatte schon wieder zwei Kilo zugenommen. Grimmig schaute sie das Ergebnis an und stieg beleidigt von der Waage. „Du dummes Ding, du musst kaputt sein. Das kann doch nicht sein, dass du mir ständig mehr anzeigst, obwohl ich doch so wenig wie möglich esse. Du lügst mich immer an, am besten ich tausche dich aus.“ Sie wusch sich noch schnell und ging dann wie-der in ihr Zimmer.
Ihre Eltern waren schon vor zwei Stunden aufgestanden und saßen bereits schon wieder in ihren Büros an der Arbeit. Kiara suchte sich etwas zum Anziehen für die Schule heraus, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie heute für eine Woche nicht in die Schule brauchte. Immer noch verärgert über das Ergebnis was ihr die Waage angezeigt hatte ging sie zum Wecker. „Du findest es wohl auch lustig mich an meinem ersten Ferientag so früh zu wecken. Ihr habt euch doch alle gegen mich verschworen und wollt mich ärgern. Aber nicht mit mir. Ich lass mir die Ferien nicht von euch verderben.“ Sagte sie überzeugt und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Kiara wendete sich wieder ihrem Kleiderschrank zu und suchte sich ein paar bequeme Sachen heraus und räumte die Sachen für die Schule weit weg.
Sie kam nach unten und fand wieder einmal einen Zettel von ihren Eltern auf den Küchen-tisch. Es waren wie immer die gleichen Zeilen, die sie ihr schrieben. „Es wird sicher bei uns etwas länger dauern, also warte nicht auf uns. Wir wünschen dir einen schönen Tag und wir lieben dich.“ Für Kiara waren es einfach nur Worte ohne jegliche Bedeutung. Diese Worte hatten schon seit langem sie nicht mehr berührt. Sie wusste, dass es wieder ein Tag wie jeder anderer sein würde. Als die mit dem Frühstück fertig war überlegte sie was sie mit an ihren ersten Ferientag so machen könnte. Kiara beschloss mit dem Rad in die Stadt zu fahren und nach etwas neuem für ihr Zimmer zu suchen. Es hatte gerade ein neuer laden mit viel Krimskrams aufgemacht und den wollte sie sich näher anschauen.
Sie setzte ihren Plan in die Tat um und verbrachte in dem neuen Laden geschlagene zwei Stunden. Es gab da so viel zu entdecken und insgeheim plante sie schon wie sie ihr Zimmer gestalten wollte. Dennoch machte der kleine Einkaufsbummel nur halb so viel Spaß allein, als wenn Mia mit wäre. Doch Mia hatte heute keine Zeit. Kiara schlürfte nach einem erfolgreichen Shoppingtag, der weit über 5 Stunden ging, einen lecken Cappuccino und machte sich danach auf den Heimweg.
Als sie zuhause ankam war es schon weit nach 17 Uhr. Die Zeit wo ihre Lieblingsserien begannen. Schnell zog sie sich um und räumte ihre Errungenschaften weg, bevor sie es sich vor dem Fernseher gemütlich machte. Später am Abend ging zufrieden und dennoch etwas erschöpft ins Bett.
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