Sie stiegen alle in Marcos Seat Toledo ein und fuhren zum Kino. Kiara saß hinten und schaute aus dem Fenster und beobachte Marco aus dem Augenwinkel. Sie dachte sich, dass er wirklich gut aussah und sie merkte das sie Marco nun nicht mehr als nur den Bruder ihrer besten Freundin sah sondern als Mann.
Nach zehn Minuten war die Fahrt vorbei und Mia riss Kiara aus ihren Gedanken. „Da sind wir ja schon. Oh man, Kiara schau dir das Mal an, was hier los ist.“ Sie blickte hinaus und sah die Menschenmassen, die alle nur darauf warten, dass sie hineingelassen wurden. „Danke Bruderherz, dass du uns gefahren hast. Stehst du dann um viertel nach elf wieder hier? Ich habe ja mein Handy dabei, falls irgendwas ist.“ Sie gab ihm noch ein Kuss auf die Wange und stieg aus. „Ja Danke noch mal.“ Flüsterte Kiara etwas unsicher und merkte, dass ihr eine kleine Röte ins Gesicht schoss. Sie stieg aus und Marco ließ das Fenster aus der Beifahrerseite hinunter und meinte zu den Beiden. „Nichts zu danken. Also dann bis später und habt viel Spaß.“ Dann fuhr er los und ließ die beiden Mädchen am Kino zurück.
„Ich wusste ja gar nicht, dass dein Bruder sich so verändert hatte.“ Bemerkte Kiara als sie sich durch die Massen drangen. „Na ja er wird langsam erwachsen und bald ist er eh nur noch das Wochenende zu hause. Er geht nächstes Jahr zur Bundeswehr.“
Sie kauften sich noch etwas Popcorn und gingen dann in den Saal und suchten ihre Plätze. Als der Film begann hatten sie es sich gemütlich gemacht. Beide genossen den Abend und verfolgten den Film mit Spannung. Nach über 90 Minuten kamen sie voller Begeisterung aus dem Kino und diskutierten über die verschiedenen Szenen.
Marco stand schon da und lehnte sich an sein Auto und rauchte eine. Die Mädchen gingen zu ihm und erzählen durcheinander was alles im Film passiert ist. Als sie zu Ende erzählt hatten und er aufgeraucht hatte, meinte er „Also hat euch der Film gefallen. Das ist schön. Mia ich bringe dich als Erstes nach Hause. Mama und Papa wollen das du sofort nach Hause kommst und dann schaffe ich Kiara nach Hause, okay?“ Beide stimmten zu und stiegen ins Auto.
Auf der Heimfahrt diskutierten die Mädchen wer am besten im Film abgeschnitten hatte und für wen sie sich entschieden hatte. Marco sagte nichts und konzentrierte sich auf die Straße.
Sie setzten Mia ab und die beiden Freundinnen verabschiedeten sich mit einer Umarmung, dann stieg Kiara auf den Beifahrersitz ein und Marco brachte sie nach Hause. Sie unterhielten sich nicht nur die Musik aus den Boxen machte die Stille erträglicher. Plötzlich vernahm Kiara Marcos Stimme, sie zuckte leicht zusammen. „Wo soll ich dich denn genau absetzen. Ich war weiß zwar in welchem Viertel du wohnst aber die Straße nicht.“ Sie merkte wie er sie anschaute. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und erklärte ihm wie er am besten zu ihr kam.
Er folgte ihren Anweisungen und lies sie vor ihrer Tür heraus. „Danke, dass du mich nach Hause geschafft hast.“ Sagte sich leicht schüchtern und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Wange. Danach stieg sie sofort aus und verfluchte sich für das was sie gerade getan hatte. Was würde er nun über sie denken? Bevor sie die Tür schloss antwortete er ihr „Nichts zu danken. Das habe ich doch gern getan und ich wünsche dir noch eine gute Nacht.“ Mit diesen Worten fuhr er fort und Kiara ging ins Haus und ging sofort ins Bett.
Nach zehn Minuten war die Fahrt vorbei und Mia riss Kiara aus ihren Gedanken. „Da sind wir ja schon. Oh man, Kiara schau dir das Mal an, was hier los ist.“ Sie blickte hinaus und sah die Menschenmassen, die alle nur darauf warten, dass sie hineingelassen wurden. „Danke Bruderherz, dass du uns gefahren hast. Stehst du dann um viertel nach elf wieder hier? Ich habe ja mein Handy dabei, falls irgendwas ist.“ Sie gab ihm noch ein Kuss auf die Wange und stieg aus. „Ja Danke noch mal.“ Flüsterte Kiara etwas unsicher und merkte, dass ihr eine kleine Röte ins Gesicht schoss. Sie stieg aus und Marco ließ das Fenster aus der Beifahrerseite hinunter und meinte zu den Beiden. „Nichts zu danken. Also dann bis später und habt viel Spaß.“ Dann fuhr er los und ließ die beiden Mädchen am Kino zurück.
„Ich wusste ja gar nicht, dass dein Bruder sich so verändert hatte.“ Bemerkte Kiara als sie sich durch die Massen drangen. „Na ja er wird langsam erwachsen und bald ist er eh nur noch das Wochenende zu hause. Er geht nächstes Jahr zur Bundeswehr.“
Sie kauften sich noch etwas Popcorn und gingen dann in den Saal und suchten ihre Plätze. Als der Film begann hatten sie es sich gemütlich gemacht. Beide genossen den Abend und verfolgten den Film mit Spannung. Nach über 90 Minuten kamen sie voller Begeisterung aus dem Kino und diskutierten über die verschiedenen Szenen.
Marco stand schon da und lehnte sich an sein Auto und rauchte eine. Die Mädchen gingen zu ihm und erzählen durcheinander was alles im Film passiert ist. Als sie zu Ende erzählt hatten und er aufgeraucht hatte, meinte er „Also hat euch der Film gefallen. Das ist schön. Mia ich bringe dich als Erstes nach Hause. Mama und Papa wollen das du sofort nach Hause kommst und dann schaffe ich Kiara nach Hause, okay?“ Beide stimmten zu und stiegen ins Auto.
Auf der Heimfahrt diskutierten die Mädchen wer am besten im Film abgeschnitten hatte und für wen sie sich entschieden hatte. Marco sagte nichts und konzentrierte sich auf die Straße.
Sie setzten Mia ab und die beiden Freundinnen verabschiedeten sich mit einer Umarmung, dann stieg Kiara auf den Beifahrersitz ein und Marco brachte sie nach Hause. Sie unterhielten sich nicht nur die Musik aus den Boxen machte die Stille erträglicher. Plötzlich vernahm Kiara Marcos Stimme, sie zuckte leicht zusammen. „Wo soll ich dich denn genau absetzen. Ich war weiß zwar in welchem Viertel du wohnst aber die Straße nicht.“ Sie merkte wie er sie anschaute. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und erklärte ihm wie er am besten zu ihr kam.
Er folgte ihren Anweisungen und lies sie vor ihrer Tür heraus. „Danke, dass du mich nach Hause geschafft hast.“ Sagte sich leicht schüchtern und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Wange. Danach stieg sie sofort aus und verfluchte sich für das was sie gerade getan hatte. Was würde er nun über sie denken? Bevor sie die Tür schloss antwortete er ihr „Nichts zu danken. Das habe ich doch gern getan und ich wünsche dir noch eine gute Nacht.“ Mit diesen Worten fuhr er fort und Kiara ging ins Haus und ging sofort ins Bett.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen