Am Mittwoch musste sich Kiara allein unterhalten, wie immer waren ihre Eltern bei der Arbeit und Mia hatte heute keine Zeit, da sie erst ihrer Oma besuchte und danach hatte sie Training. Kiara beneidete Mia für ihre Disziplin, das ständige Training zu absolvieren und nebenbei auch noch für sich zu trainieren. Sie hatte nicht den Willen dazu sich ständig erneut zu ermuntern.
So blieb sie den Tag zu Hause und setzte sich vormittags über die Bücher, um etwas für die Schule zu machen. Es standen nach den Ferien diverse Arbeiten an für die sie noch lernen wollte. Doch irgendwie konnte sie sich nicht konzentrieren. Sie musste immer an die vergangenen Tage mit Mia und ihrem Bruder denken. Insgeheim hoffte sie, dass sie auch einmal einen so gutaussehenden Typen wie Mias Bruder kennenlernen würde.
Zum Mittag beschloss Kiara ihrer Oma einen kleinen Besuch abzustatten. Sie schnappte sich ihr Fahrrad und radelte durch die halbe Stadt. Schnell merkte sie, dass sie trotz der 25-Gang-Schaltung am Fahrrad sehr schnell aus der Puste war. Sie hasste sich für ihre Trägheit und dennoch beschloss sie einen extra großen Weg zu ihrer Oma zu fahren.
Ihre Oma freute sich über den unerwarteten Besuch und bemutterte Kiara nach allen Künsten, die Omas so kannten. Sie tischte ihr zum Mittag eine extragroße Portion von ihrem selbstgemachten Gulasch mit Knödel auf. Danach gab es noch eine große Schüssel Pudding mit extra viel Schokoladensoße. Kiara liebte ihre Oma und sie wusste, dass sie sie damit glücklich machen konnte.
"Ach Kiara, du sieht richtig gut aus. Ich hoffe es hat dir geschmeckt?" erkundigte sich Kiaras Oma. "Ja Ömchen es war richtig lecker. Deine Küche kann keiner übertreffen. Ich würde dich ja auch viel öfter besuchen, nur habe ich meist sehr viel zu tun mit der Schule. Du weißt doch, das ich kurz vor dem entscheidenden Jahr bin und noch sehr viele gute Noten brauche, um dann einen guten Job zubekommen."
Nach einer Weile und 10 Plätzchen und 3 Stück Kuchen schaute Kiara auf die Uhr und meinte zu ihrer Oma, dass sie wieder los müsste. Sie war glücklich den Tag bei ihr verbracht zu haben, wo man sich immer sehr gut um sie kümmerte. Zufrieden und überglücklich trat Kiara den Heimweg an. Diesmal merkte sie nicht wie schnell sie zu Hause war.
So blieb sie den Tag zu Hause und setzte sich vormittags über die Bücher, um etwas für die Schule zu machen. Es standen nach den Ferien diverse Arbeiten an für die sie noch lernen wollte. Doch irgendwie konnte sie sich nicht konzentrieren. Sie musste immer an die vergangenen Tage mit Mia und ihrem Bruder denken. Insgeheim hoffte sie, dass sie auch einmal einen so gutaussehenden Typen wie Mias Bruder kennenlernen würde.
Zum Mittag beschloss Kiara ihrer Oma einen kleinen Besuch abzustatten. Sie schnappte sich ihr Fahrrad und radelte durch die halbe Stadt. Schnell merkte sie, dass sie trotz der 25-Gang-Schaltung am Fahrrad sehr schnell aus der Puste war. Sie hasste sich für ihre Trägheit und dennoch beschloss sie einen extra großen Weg zu ihrer Oma zu fahren.
Ihre Oma freute sich über den unerwarteten Besuch und bemutterte Kiara nach allen Künsten, die Omas so kannten. Sie tischte ihr zum Mittag eine extragroße Portion von ihrem selbstgemachten Gulasch mit Knödel auf. Danach gab es noch eine große Schüssel Pudding mit extra viel Schokoladensoße. Kiara liebte ihre Oma und sie wusste, dass sie sie damit glücklich machen konnte.
"Ach Kiara, du sieht richtig gut aus. Ich hoffe es hat dir geschmeckt?" erkundigte sich Kiaras Oma. "Ja Ömchen es war richtig lecker. Deine Küche kann keiner übertreffen. Ich würde dich ja auch viel öfter besuchen, nur habe ich meist sehr viel zu tun mit der Schule. Du weißt doch, das ich kurz vor dem entscheidenden Jahr bin und noch sehr viele gute Noten brauche, um dann einen guten Job zubekommen."
Nach einer Weile und 10 Plätzchen und 3 Stück Kuchen schaute Kiara auf die Uhr und meinte zu ihrer Oma, dass sie wieder los müsste. Sie war glücklich den Tag bei ihr verbracht zu haben, wo man sich immer sehr gut um sie kümmerte. Zufrieden und überglücklich trat Kiara den Heimweg an. Diesmal merkte sie nicht wie schnell sie zu Hause war.
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