Unbemerkt kamen Angelines Handlange um Kiara herum und die von ihr auserwählten Zeugen traten den Rückzug an, denn sie wussten was gleich geschehen würde. Sie wollten mit der Sache nichts zu tun haben. Angeline hatte kurz bevor Kiara das Zimmer betrat, allen in der Klasse ihren Plan verraten. Das Friedensangebot war nur ein Ablenkungsmanöver, um mit Kiara allein zu sein, um sie dann für den letzten Samstag bluten zu lassen. Alle in der Klasse wussten, dass Angeline keine Gelegenheit ausließ um Kiara zu quälen. Doch keiner konnte ahnen wie brutal sie ihren Plan gestaltet hatte.
Kurz bevor Kiara Angelines ausgestreckte Hand ergreifen konnte, wurde sie plötzlich von zwei Kerlen festgehalten. Angelines Zigarette war nur noch ein Stummel der glühte. Sie hätte ihn schon längst wegschmeißen können, aber sie behielt ihn in der Hand. Caro ging hinter die beiden Kerle, die Kiara in Schach hielten, und fixierte ihren Kopf. Dann trat Angeline näher und schaute sie etwas an. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich wegen dem großen Beschützer am Samstag jetzt Angst vor dir habe. Er kann nicht immer da sein und dich beschützen und ich glaube kaum, dass er jetzt hier irgendwo um die Ecke steht und nur darauf wartet bis du um Hilfe schreist." Ihr Blick, mit dem sich Kiara ansah, war Hasserfüllt. "Du wirst jetzt dafür büßen, dass du mich am Samstag in so eine peinliche Lage gebracht hattest. Womit soll ich nur anfangen?" In dieser Frage lag sehr viel Ironie. Angeline wusste immer was sie tat und auch diesmal hatte sie nichts dem Zufall überlassen.
Sie hielt den Stummel direkt an Kiaras Gesicht und grinste dabei sie an. "Als Erstes werde ich wohl meine Zigarette aus machen, bevor ich mir noch die Finger verbrenne, wegen dir." Kaum dass sie es ausgesprochen hatte, drückte sie den Zigarettenstummel auf Kiaras rechter Wange aus. Kiaras Gesicht verzog sich vor Schmerzen und sie schrie. Angeline hielt ihr den Mund zu. "Na na, wer wird denn hier so schreien? Stell dir vor Ekelporno, das ist nur der Anfang." Sie sah Kiara tief in die Augen, bevor sie zum ersten Schlag ausholte. Es war ein gezielter Schlag in den Magen, sodass Kiara zu Boden sank.
So leicht hatte sich es Angeline sich das nicht vorgestellt, aber um so eher würde die nach Hause können. Nun fingen auch die anderen Schüler an, sie zu treten. Angeline hatte ihnen genau gesagt wo sie nur hintreten durften. So würde keiner etwas von dieser Aktion sehen. Kiara rollte sich zusammen und versuchte so wenig wie möglich Angriffsfläche ihren Gegner zu geben. Verzweifelt suchte sie in ihrer Jackentasche nach dem Handy. Sie hatte es doch eingepackt, oder doch nicht? In keiner ihrer Taschen, die sie heimlich durchsuchte war es zu finden. "Wo ist denn nur das verdammte Handy?" fragte sie sich selbst im Stillen. Dann fiel ihr ein, dass sie es zuletzt auf ihren Schreibtisch gesehen hatte. "Das kann doch nicht wahr sein. wenn ich es einmal brauche vergesse ich es." Ihr Körper schrie und ihre Seele verfluchte sie. Mit jedem Tritt wurden die Schmerzen größer, doch irgendwann überkam ihr Körper ein wohliges Gefühl der Schmerz stoppte auf einmal.
Kurz bevor Kiara Angelines ausgestreckte Hand ergreifen konnte, wurde sie plötzlich von zwei Kerlen festgehalten. Angelines Zigarette war nur noch ein Stummel der glühte. Sie hätte ihn schon längst wegschmeißen können, aber sie behielt ihn in der Hand. Caro ging hinter die beiden Kerle, die Kiara in Schach hielten, und fixierte ihren Kopf. Dann trat Angeline näher und schaute sie etwas an. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich wegen dem großen Beschützer am Samstag jetzt Angst vor dir habe. Er kann nicht immer da sein und dich beschützen und ich glaube kaum, dass er jetzt hier irgendwo um die Ecke steht und nur darauf wartet bis du um Hilfe schreist." Ihr Blick, mit dem sich Kiara ansah, war Hasserfüllt. "Du wirst jetzt dafür büßen, dass du mich am Samstag in so eine peinliche Lage gebracht hattest. Womit soll ich nur anfangen?" In dieser Frage lag sehr viel Ironie. Angeline wusste immer was sie tat und auch diesmal hatte sie nichts dem Zufall überlassen.
Sie hielt den Stummel direkt an Kiaras Gesicht und grinste dabei sie an. "Als Erstes werde ich wohl meine Zigarette aus machen, bevor ich mir noch die Finger verbrenne, wegen dir." Kaum dass sie es ausgesprochen hatte, drückte sie den Zigarettenstummel auf Kiaras rechter Wange aus. Kiaras Gesicht verzog sich vor Schmerzen und sie schrie. Angeline hielt ihr den Mund zu. "Na na, wer wird denn hier so schreien? Stell dir vor Ekelporno, das ist nur der Anfang." Sie sah Kiara tief in die Augen, bevor sie zum ersten Schlag ausholte. Es war ein gezielter Schlag in den Magen, sodass Kiara zu Boden sank.
So leicht hatte sich es Angeline sich das nicht vorgestellt, aber um so eher würde die nach Hause können. Nun fingen auch die anderen Schüler an, sie zu treten. Angeline hatte ihnen genau gesagt wo sie nur hintreten durften. So würde keiner etwas von dieser Aktion sehen. Kiara rollte sich zusammen und versuchte so wenig wie möglich Angriffsfläche ihren Gegner zu geben. Verzweifelt suchte sie in ihrer Jackentasche nach dem Handy. Sie hatte es doch eingepackt, oder doch nicht? In keiner ihrer Taschen, die sie heimlich durchsuchte war es zu finden. "Wo ist denn nur das verdammte Handy?" fragte sie sich selbst im Stillen. Dann fiel ihr ein, dass sie es zuletzt auf ihren Schreibtisch gesehen hatte. "Das kann doch nicht wahr sein. wenn ich es einmal brauche vergesse ich es." Ihr Körper schrie und ihre Seele verfluchte sie. Mit jedem Tritt wurden die Schmerzen größer, doch irgendwann überkam ihr Körper ein wohliges Gefühl der Schmerz stoppte auf einmal.
Spätestens jetzt ist der Gang zur Polizei fällig.
AntwortenLöschenHier reden wir jetzt von gefährlicher Körperverletzung im besonders schweren Fall: Mindestens 6 Monate maximal 10 Jahre Knast!
Gruß
Geschichtenblogger