Angeline hatte eine Handbewegung gemacht und alle hatten aufgehört ihrem Opfer zu treten. Für Kiara hatte doch diese gefühlte Ewigkeit ein Ende. Caro beugte sich hinunter und zog nun Kiara an den Haaren auf ihre Beine. Sie fühlten sich weich und nicht standfest an. Der neue Schmerz riss ihren restlichen Körper aus der Trance und sie merkte wie jeder Knochen vor Schmerz schrie. Kiara blickte in Angelines Gesicht. "Lass dir das eine Lehre sein, mich in der Öffentlichkeit so hinzustellen. Ich hoffe für dich, dass du daraus gelernt hast." Sie grinste nur und spuckte zum Abschluss noch einmal in Kiaras Gesicht. Zufrieden schaute sie Kiara an und gab ihr noch einen Magenhieb bevor sie den Anderen signalisierte, dass es vorbei war. So zogen sie alle ab, doch nicht ohne sie noch einmal zu rempeln. Kiaras Knie versagten bei dem letzten Rempler und sie fiel hin.
Mühsam erhob sich Kiara. Ihr taten die Rippen und der gesamte Rest weh. Die Tritte die sie abbekommen hatte waren doch heftiger als gedacht. So schleppte sie sich nach Hause. Sie fühlte sich kraftlos und schwer. Jeder Schritt tat höllisch weh und jeder, der an ihr vorbei ging, schaute sie eindringlich an. Es war wie ein Spießrutenlauf durch die gesamte Stadt. Die Blicke der Passanten klebten förmlich an ihr und mit jedem Blick wollte Kiara schneller nach Hause. Doch ihre Beine trugen sie nicht schneller. Sie musste mehrere Pausen machen, da sie kaum durch die Schmerzen Luft bekam.
In dem Stadtpark setzte sie sich auf eine Bank, um wieder etwas zu Kräften zu kommen. Ihre Beine und Hände zitterten, sie versuchte sich zu beruhigen. So elend hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Einige Spaziergänger beachteten sie nicht, doch ein Jogger lief erst an ihr vorbei. Er machte kehrt und kam vor ihr zu stehen. Sie hatte ihre Tränen nicht länger zurückhalten können. "Kiara?" Die Stimme kam ihr bekannt vor, doch sie dachte, dass sie sich das nur einbildete. Der Jogger setzte sich neben ihr und erst da realisierte sie erst, dass dieser Mensch doch keine Einbildung war. Sie schlurzte kurz auf und wischte sich die Tränen mit ihren Handrücken weg. Sie schaute in das Gesicht des Joggers und erkannte ihn sofort.
Es war Marco. Sie wusste nicht, dass er hier im Park Joggen ging. Wenn sie das gewusst hätte, wäre sie nie hier hergegangen, um eine Pause zu machen. Besorgt fragte er "Kiara ist alles in Ordnung mit dir?" Der Kloß in ihrem Hals war zu groß so schüttelte sie nur etwas den Kopf und fragte sich wieso sie das eigentlich tat. "Was ist los? Gab es Ärger in der Schule?" Wieder kam kein Wort von ihr sie schaute auf ihre Hände und nickte mit gesenkten Kopf. "Komm wir gehen erst mal nach Hause und dann erzählst du mir was passiert ist." schlug er vor und stand auf. Sie schaute ihn an. Er sah sie lächelnd an und streckte ihr seine Hand entgegen. "Na komm." Sie stand etwas wacklig auf und murmelte. "Das geht leider nicht. Ich muss zu Hause noch so vieles machen und ich bin eh schon zu spät dran. Ein anderes Mal, ja?" sie schaute ihn nicht an und ohne sich zu verabschieden ging sie ihren Weg. Er schaute ihr noch etwas nach und beschloss dann nach Hause zu joggen.
Die Dämmerung begann schon als Kiara total erschöpft zu Hause ankam. Sie ging nach oben und ließ sich ein warmes Bad ein. Dann zog sie ihre Sachen aus und stieg schmerzverzogen in die Wanne. Die Wärme tat ihrem Körper gut. Sie genoss das Bad und ging danach sofort ins Bett. Die Prügelattake und der Heimweg hatten an ihren Reserven gezerrt. Sie rollte sich zusammen und kuschelte sich ins Bett. Es dauerte nicht lange bis sie sich in die Welt der Träume versang.
Mühsam erhob sich Kiara. Ihr taten die Rippen und der gesamte Rest weh. Die Tritte die sie abbekommen hatte waren doch heftiger als gedacht. So schleppte sie sich nach Hause. Sie fühlte sich kraftlos und schwer. Jeder Schritt tat höllisch weh und jeder, der an ihr vorbei ging, schaute sie eindringlich an. Es war wie ein Spießrutenlauf durch die gesamte Stadt. Die Blicke der Passanten klebten förmlich an ihr und mit jedem Blick wollte Kiara schneller nach Hause. Doch ihre Beine trugen sie nicht schneller. Sie musste mehrere Pausen machen, da sie kaum durch die Schmerzen Luft bekam.
In dem Stadtpark setzte sie sich auf eine Bank, um wieder etwas zu Kräften zu kommen. Ihre Beine und Hände zitterten, sie versuchte sich zu beruhigen. So elend hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Einige Spaziergänger beachteten sie nicht, doch ein Jogger lief erst an ihr vorbei. Er machte kehrt und kam vor ihr zu stehen. Sie hatte ihre Tränen nicht länger zurückhalten können. "Kiara?" Die Stimme kam ihr bekannt vor, doch sie dachte, dass sie sich das nur einbildete. Der Jogger setzte sich neben ihr und erst da realisierte sie erst, dass dieser Mensch doch keine Einbildung war. Sie schlurzte kurz auf und wischte sich die Tränen mit ihren Handrücken weg. Sie schaute in das Gesicht des Joggers und erkannte ihn sofort.
Es war Marco. Sie wusste nicht, dass er hier im Park Joggen ging. Wenn sie das gewusst hätte, wäre sie nie hier hergegangen, um eine Pause zu machen. Besorgt fragte er "Kiara ist alles in Ordnung mit dir?" Der Kloß in ihrem Hals war zu groß so schüttelte sie nur etwas den Kopf und fragte sich wieso sie das eigentlich tat. "Was ist los? Gab es Ärger in der Schule?" Wieder kam kein Wort von ihr sie schaute auf ihre Hände und nickte mit gesenkten Kopf. "Komm wir gehen erst mal nach Hause und dann erzählst du mir was passiert ist." schlug er vor und stand auf. Sie schaute ihn an. Er sah sie lächelnd an und streckte ihr seine Hand entgegen. "Na komm." Sie stand etwas wacklig auf und murmelte. "Das geht leider nicht. Ich muss zu Hause noch so vieles machen und ich bin eh schon zu spät dran. Ein anderes Mal, ja?" sie schaute ihn nicht an und ohne sich zu verabschieden ging sie ihren Weg. Er schaute ihr noch etwas nach und beschloss dann nach Hause zu joggen.
Die Dämmerung begann schon als Kiara total erschöpft zu Hause ankam. Sie ging nach oben und ließ sich ein warmes Bad ein. Dann zog sie ihre Sachen aus und stieg schmerzverzogen in die Wanne. Die Wärme tat ihrem Körper gut. Sie genoss das Bad und ging danach sofort ins Bett. Die Prügelattake und der Heimweg hatten an ihren Reserven gezerrt. Sie rollte sich zusammen und kuschelte sich ins Bett. Es dauerte nicht lange bis sie sich in die Welt der Träume versang.
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