Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und sie stand sehr schnell auf. Ihr Körper schmerzte nicht mehr und sie fühlte sich leichtfüßig. Plötzlich bewegte sich ihre Bettdecke und erschreckte sie. Sie stieß einen kleinen Schrei hervor. Kurz überlegte sie, ob sie einen Blick riskieren sollte. Aber was wäre, wenn etwas darin liegen würde, was sie nicht sehen wollte.
Nach Kurzem hin und her überlegen siegte ihre Neugier und sie ging an das andere Bettende. Langsam zog sie die Bettdecke zu sich. Als sie die Decke komplett bei sich hatte, war das Bett leer. Sie legte die Decke wieder aufs Bett und ging mit meinem schulterzucken ins Bad. Sie fühlte sich gut und wusste nicht wieso. Der Tag gestern war doch die reinste Folter für sie gewesen und dennoch hatte sie die Kraft wieder dahin zugehen. Als sie sich nackt betrachtete sah sie keinen einzigen blauen Fleck. Normalerweise müsste sie über und über mit diesen Dingern geschmückt sein, wie ein Weihnachtsbaum. Das war alles so komisch und sie dachte sie würde träumen. Sie kniff sich in den Arm, um zu testen ob das hier nicht wirklich ein Traum wäre. Der Arm schmerzte, sie musste doch wach sein. Sie verdrängte die Fragen in ihrem Kopf und freute sich, dass es ihr so gut ging. Ihre Laune stieg weiter und sie ging schließlich mit sehr guter Laune in die Schule.
Als sie das Schulgebäude betrat starrten sie alle so komisch an, doch das störte sie nur etwas. Als sie auf den Weg zu ihrer Klasse war überkam sie ein dumpfes Gefühl in der Magengegend. Sie nahm die Klinke in die Hand und drückte sie sanft nach unten. Etwas zögerlich trat sie ein. Sie schaute sich um und erkannte das Angelines Platz leer war. "Ob sie krank ist?" fragte sie sich selbst als sie sich auf ihren Platz setzte.
Sie hatte sich kaum gesetzt, da kam Caro zu ihr und schaute sie mit verheulten Augen an. "Du Mörderin! Das du dich noch hierher traust." schrie sie plötzlich los. Erschrocken und verwirrt schaute sie zu Caro, die neben ihren Tisch zusammenbrach. Markus nahm sie und schaffte sie wieder an ihren Platz. Kiara verstand die Welt nicht mehr. Was war bloß passiert. Sie hatte doch gar nichts gemacht, oder hatte Marco damit was zu tun?
Marco war doch nicht der Typ der so einfach jemanden umbringen würde, nur weil er einen Freund schäbig behandelte. So schätze Kiara ihn nicht ein. Sie nahm sich vor in der nächsten Pause mit Caro zu reden. Die Unterrichtsstunde verging sehr schnell. Mit dem Pausenklingeln überlegte sie noch kurz, ob sie zu Caro gehen sollte. Aber wenn sie Caro nicht fragen würde, würde sie nie erfahren was sie damit gemeint hatte. Also stand sie auf und ging zu Caro. "Darf ich dich etwas fragen, Caro?" begann Kiara einfühlsam. "Was ist mir Angeline denn passiert?" Caro schaute sie an und wirkte etwas apathisch. Ihr Blick richtete sich ins Leere und mit einer monotonen Stimme begann Caro ihr alles zu erzählen. "Das war doch dein Freund, der sie überfahren hat, oder etwa nicht? Es zu leugnen bringt dir doch gar nichts. Du bist die Mörderin und das wissen alle hier." Sie begann zu lachen.
Nach Kurzem hin und her überlegen siegte ihre Neugier und sie ging an das andere Bettende. Langsam zog sie die Bettdecke zu sich. Als sie die Decke komplett bei sich hatte, war das Bett leer. Sie legte die Decke wieder aufs Bett und ging mit meinem schulterzucken ins Bad. Sie fühlte sich gut und wusste nicht wieso. Der Tag gestern war doch die reinste Folter für sie gewesen und dennoch hatte sie die Kraft wieder dahin zugehen. Als sie sich nackt betrachtete sah sie keinen einzigen blauen Fleck. Normalerweise müsste sie über und über mit diesen Dingern geschmückt sein, wie ein Weihnachtsbaum. Das war alles so komisch und sie dachte sie würde träumen. Sie kniff sich in den Arm, um zu testen ob das hier nicht wirklich ein Traum wäre. Der Arm schmerzte, sie musste doch wach sein. Sie verdrängte die Fragen in ihrem Kopf und freute sich, dass es ihr so gut ging. Ihre Laune stieg weiter und sie ging schließlich mit sehr guter Laune in die Schule.
Als sie das Schulgebäude betrat starrten sie alle so komisch an, doch das störte sie nur etwas. Als sie auf den Weg zu ihrer Klasse war überkam sie ein dumpfes Gefühl in der Magengegend. Sie nahm die Klinke in die Hand und drückte sie sanft nach unten. Etwas zögerlich trat sie ein. Sie schaute sich um und erkannte das Angelines Platz leer war. "Ob sie krank ist?" fragte sie sich selbst als sie sich auf ihren Platz setzte.
Sie hatte sich kaum gesetzt, da kam Caro zu ihr und schaute sie mit verheulten Augen an. "Du Mörderin! Das du dich noch hierher traust." schrie sie plötzlich los. Erschrocken und verwirrt schaute sie zu Caro, die neben ihren Tisch zusammenbrach. Markus nahm sie und schaffte sie wieder an ihren Platz. Kiara verstand die Welt nicht mehr. Was war bloß passiert. Sie hatte doch gar nichts gemacht, oder hatte Marco damit was zu tun?
Marco war doch nicht der Typ der so einfach jemanden umbringen würde, nur weil er einen Freund schäbig behandelte. So schätze Kiara ihn nicht ein. Sie nahm sich vor in der nächsten Pause mit Caro zu reden. Die Unterrichtsstunde verging sehr schnell. Mit dem Pausenklingeln überlegte sie noch kurz, ob sie zu Caro gehen sollte. Aber wenn sie Caro nicht fragen würde, würde sie nie erfahren was sie damit gemeint hatte. Also stand sie auf und ging zu Caro. "Darf ich dich etwas fragen, Caro?" begann Kiara einfühlsam. "Was ist mir Angeline denn passiert?" Caro schaute sie an und wirkte etwas apathisch. Ihr Blick richtete sich ins Leere und mit einer monotonen Stimme begann Caro ihr alles zu erzählen. "Das war doch dein Freund, der sie überfahren hat, oder etwa nicht? Es zu leugnen bringt dir doch gar nichts. Du bist die Mörderin und das wissen alle hier." Sie begann zu lachen.
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