Am nächsten Tag stand Kiara zur Ferienzeit sehr früh auf, aber das hatte einen ganz bestimmten Grund. Heut war der Tag wo sie endlich wieder was mit Mia machen konnte. Sie hatten sich verabredet, dass sie sich um 10 Uhr am städtischen Schwimmbad treffen wollten. Sie hatte ihre Sachen schon im Vorfeld gepackt und brauchte sich nun am Morgen nicht mehr drum kümmern. Sie genoss die Stille im Haus und frühstückte schnell einen Happen bevor sie schon los musste.
Die Fahrt mit dem Fahrrad ging sehr schnell, obwohl dichter Verkehr und sie an das andere Ende der Stadt musste. Kiara fühlte das es ein guter Tag werden würde. Sie fühlte sich nach langer Zeit gut und stark. So kam sie an der Schwimmhalle noch vor ihrem persönlichen Rekord an. Sie stellte ihr Fahrrad ab und hielt nach Mia Ausschau. Sie entdeckte sie am Ende der Schlange beim Eingang.
Kiara versuchte sich an Mia anzuschleichen und sie zu erschrecken, doch leider gelang es ihr nicht. In dem Moment wo sie nach Mias Schulter packen wollte drehte sich Mia um und begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung. "Da bist du ja. ich dachte schon du willst nicht mehr mitkommen." begrüßte Mia sie liebevoll. "Nein wo denkst du hin. Ich konnte es kaum erwarten und hab gestern schon alles gepackt. Oh man wir waren schon so lange nicht mehr hier. Ich bin total aufgeregt, wie an Weihnachten früher." lachte Kiara und beide gingen hinein.
Es vergingen die Stunden wie im Fluge und beide Freundinnen hatten sehr viel Spaß. Mia war in Kiaras Augen sehr mutig vom Fünfer zu springen. Sie würde sich sowas nicht trauen, dachte sie während sie ihrer Freundin zuschaute und dabei ihre Bahnen schwamm. Mia kam zu ihr geschwommen und grinste sie an. In ihrem Blick lag etwas was Kiara sehr gut kannte. Diesen Blick legte Mia immer nur dann auf, wenn sie etwas vor hatte. "Kiara?" Fragte Mia "was ist denn Mia?" Kiara stellte sich ahnungslos, obwohl sie schon wusste wohin dieses Gespräch führen würde. "Wie wäre es wenn wir mal zusammen springen würden?" Mia grinste und sah Kiara flehend an. Kiara rollte mit den Augen und nickte zustimmend "okay, denn ich weiß das du sonst einfach nicht locker lässt. Na gut dann springen wir halt zusammen, aber nur einmal ja?!" Mia freute sich und stimmte der Bedingung von Kiara zu.
Beide stiegen aus dem Wasser und irgendwie hatte Kiara das Gefühl das Blicke an ihr hefteten. Im Wasser fühlte sie sich immer wohler als außerhalb des Beckens, denn da konnte jeder sehen das sie keine Modelfigur hatte. Sie schüttelte das beklemmende Gefühl ab und stieg mit Mia auf den Sprungturm. Sie ließen den Einer und den Dreier hinter sich und blieben bei dem Fünfer stehen. Als Kiara hinunter sah, bekam sie ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Es sah doch höher aus als sie gedacht hatte. "Wollen wir nicht lieber doch vom Dreier springen?" fragte sie Mia verunsichert. "Ach quatsch. Das sieht nur hoch aus. Das packen wir schon zusammen, Kiara. Komm sei kein Frosch und mach mit." sie streckte ihr die Hand entgegen und schaute sie mit ihren Alles-ist-in-Ordnung-Lächeln an. Kiara packte ihre Hand und nickte noch etwas verunsichert.
Sie näherten sich dem Brett und schauten nach unten, ob für den Sprung auch alles bereit war. Unten schwammen zwei Jungen ihres Alters und schauten nach oben. Sie fingen an zu tuscheln und zu lachten. Einer von ihnen nahm seine Hände zum Mund und formte einen Kreis, sodass man ihn besser verstehen würde, wenn er etwas sagen wollte. Plötzlich schallte es von unten herauf. "Vorsicht, ruft Greenpeace an, hier will sich ein Buckelwal das Leben nehmen." Kiara wurde bleich und wollte den Rückzug sofort antreten, doch Mia hielt sie fest und flüsterte ihr zu. "Komm den Großmaul zeigen wir jetzt was es heißt eine perfekte Arschbombe zu machen. Der wird sich wundern." noch ehe Kiara antworten konnte zog Mia sie mit und beide sprangen ab.
Mia ließ noch ein lautest "Joranimo" los und beide setzten ihre Arschbombe gezielt ein. Eine riesige Welle löste sich und begrub den Jungen unter sich. Als Beide wieder auftauchten sahen sie wie er hustete und versuchte sich wieder zu beruhigen. Mia schwamm zu ihm und grinste ihn an. "da hat wohl jemand doch den Mund zu weit ausgemacht oder?" Noch ehe er oder sein Freund antworten konnte tauchte Mia ab. Kiara und Mia wurde für den Rest des Tages in Ruhe gelassen. Dank Mias Hilfe wurde der Tag für Kiara kein Alptraum. Sie war ihrer Freundin unendlich dankbar und lud sie zum Pizzaessen nach dem Schwimmen ein. Bei einer Pizza und einem Glas Cola lachten beide noch über den Jungen der von ihrer Monsterwelle erfasst wurde.
Die Fahrt mit dem Fahrrad ging sehr schnell, obwohl dichter Verkehr und sie an das andere Ende der Stadt musste. Kiara fühlte das es ein guter Tag werden würde. Sie fühlte sich nach langer Zeit gut und stark. So kam sie an der Schwimmhalle noch vor ihrem persönlichen Rekord an. Sie stellte ihr Fahrrad ab und hielt nach Mia Ausschau. Sie entdeckte sie am Ende der Schlange beim Eingang.
Kiara versuchte sich an Mia anzuschleichen und sie zu erschrecken, doch leider gelang es ihr nicht. In dem Moment wo sie nach Mias Schulter packen wollte drehte sich Mia um und begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung. "Da bist du ja. ich dachte schon du willst nicht mehr mitkommen." begrüßte Mia sie liebevoll. "Nein wo denkst du hin. Ich konnte es kaum erwarten und hab gestern schon alles gepackt. Oh man wir waren schon so lange nicht mehr hier. Ich bin total aufgeregt, wie an Weihnachten früher." lachte Kiara und beide gingen hinein.
Es vergingen die Stunden wie im Fluge und beide Freundinnen hatten sehr viel Spaß. Mia war in Kiaras Augen sehr mutig vom Fünfer zu springen. Sie würde sich sowas nicht trauen, dachte sie während sie ihrer Freundin zuschaute und dabei ihre Bahnen schwamm. Mia kam zu ihr geschwommen und grinste sie an. In ihrem Blick lag etwas was Kiara sehr gut kannte. Diesen Blick legte Mia immer nur dann auf, wenn sie etwas vor hatte. "Kiara?" Fragte Mia "was ist denn Mia?" Kiara stellte sich ahnungslos, obwohl sie schon wusste wohin dieses Gespräch führen würde. "Wie wäre es wenn wir mal zusammen springen würden?" Mia grinste und sah Kiara flehend an. Kiara rollte mit den Augen und nickte zustimmend "okay, denn ich weiß das du sonst einfach nicht locker lässt. Na gut dann springen wir halt zusammen, aber nur einmal ja?!" Mia freute sich und stimmte der Bedingung von Kiara zu.
Beide stiegen aus dem Wasser und irgendwie hatte Kiara das Gefühl das Blicke an ihr hefteten. Im Wasser fühlte sie sich immer wohler als außerhalb des Beckens, denn da konnte jeder sehen das sie keine Modelfigur hatte. Sie schüttelte das beklemmende Gefühl ab und stieg mit Mia auf den Sprungturm. Sie ließen den Einer und den Dreier hinter sich und blieben bei dem Fünfer stehen. Als Kiara hinunter sah, bekam sie ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Es sah doch höher aus als sie gedacht hatte. "Wollen wir nicht lieber doch vom Dreier springen?" fragte sie Mia verunsichert. "Ach quatsch. Das sieht nur hoch aus. Das packen wir schon zusammen, Kiara. Komm sei kein Frosch und mach mit." sie streckte ihr die Hand entgegen und schaute sie mit ihren Alles-ist-in-Ordnung-Lächeln an. Kiara packte ihre Hand und nickte noch etwas verunsichert.
Sie näherten sich dem Brett und schauten nach unten, ob für den Sprung auch alles bereit war. Unten schwammen zwei Jungen ihres Alters und schauten nach oben. Sie fingen an zu tuscheln und zu lachten. Einer von ihnen nahm seine Hände zum Mund und formte einen Kreis, sodass man ihn besser verstehen würde, wenn er etwas sagen wollte. Plötzlich schallte es von unten herauf. "Vorsicht, ruft Greenpeace an, hier will sich ein Buckelwal das Leben nehmen." Kiara wurde bleich und wollte den Rückzug sofort antreten, doch Mia hielt sie fest und flüsterte ihr zu. "Komm den Großmaul zeigen wir jetzt was es heißt eine perfekte Arschbombe zu machen. Der wird sich wundern." noch ehe Kiara antworten konnte zog Mia sie mit und beide sprangen ab.
Mia ließ noch ein lautest "Joranimo" los und beide setzten ihre Arschbombe gezielt ein. Eine riesige Welle löste sich und begrub den Jungen unter sich. Als Beide wieder auftauchten sahen sie wie er hustete und versuchte sich wieder zu beruhigen. Mia schwamm zu ihm und grinste ihn an. "da hat wohl jemand doch den Mund zu weit ausgemacht oder?" Noch ehe er oder sein Freund antworten konnte tauchte Mia ab. Kiara und Mia wurde für den Rest des Tages in Ruhe gelassen. Dank Mias Hilfe wurde der Tag für Kiara kein Alptraum. Sie war ihrer Freundin unendlich dankbar und lud sie zum Pizzaessen nach dem Schwimmen ein. Bei einer Pizza und einem Glas Cola lachten beide noch über den Jungen der von ihrer Monsterwelle erfasst wurde.
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