Als Marco zu Hause ankam, auf saß Mia seinen Bett. Sie schaute ihn eindringlich an. "Wo warst du?" wollte sie von ihm wissen. "Ich war noch bei einem Freund. Er brauchte meine Hilfe." meinte er und zog sich um. "Ich möchte, dass du dich nicht mehr mit der verlogenen Schlange, Kiara, triffst. Sie hat mir eine absurde Geschichte erzählt. Ich dachte sie hätte sich daran gewöhnt, dass ich mit Jason gehe. Aber anscheinend hat sie nur mir etwas vorgespielt, damit ich ihr traue. Nun erzählt sie mir, dass er mit mir nur ins Bett will." erzählte sie ihm empört. Er hörte ihr zu, doch in ihm stieg die Wut gegen Jason wieder auf. Doch er wusste was er Kiara versprochen hatte.
"Aber wieso sollte sie das denn tun?" fragte er nach. "Sie hat doch eigentlich gar kein Grund dazu. Sie hat mir gesagt das sie sich für dich freut und sie das nicht mehr stört." versuchte er zu erklären. "Das ist alles gelogen. Sie wollte nur wieder einen auf Mitleid machen. So wie sie es immer tut. Ich habe die Nase voll von ihr." Aus ihrer Stimme klang die Empörung und die Wut sehr klar hervor. "Meinst du nicht, dass du zu schnell urteilst, Mia?" hakte Marco nach. "Du kennst ihn doch noch nicht so lange, wie du Kiara kennst. Und du traust ihr solche Dinge eher zu, als deinem Freund?" Mia schaute ihn wütend an. "Wieso nimmst du sie immer noch in den Schutz. Sie will mich mit ihm auseinander bringen. Sie ist doch in ihn verschossen. Marco kann es sein, dass du mit ihr geredet hast?" Mia konnte zu 90% immer ihren Bruder durchschauen. Auch diesmal hatte sie recht, doch gekonnt schob er diesen Verdacht beiseite und wendete sich wieder den wichtigeren Themen zu.
"Ach Schwesterherz, ich hab nur an dem Tag mit ihr geredet, als du mit ihm einen Ausflug gemacht hast. Da war sie sehr überzeugend, dass sie nur das Beste für dich will. Außerdem kenn ich Jungs in dem Alter. Sie haben immer nur das Eine im Sinn. Das ist ganz normal. Ich will doch nur das du vorsichtig bist, Schwesterlein." Erschaute sie liebevoll an und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn. "Wir hatten uns immer gesagt, dass kein Mann sich zwischen uns stellen würde. Nun kam es doch dazu, dass sich ein Mann zwischen uns sich gestellt hat. Aber die Geschichte die sie mir erzählt hat, was sie angeblich gehört hat, klingt nicht nach ihm." Mia tat es gut sich mit ihren Bruder auszuquatschen. Sonst hatte sie sich immer Kiara anvertraut, doch das konnte sie nun nicht mehr.
"Marco, versprich mir bitte eins." bat sie ihn schließlich. "Was soll ich dir denn versprechen?" er schaute sie mit einem kleinen Lächeln an. "Triff dich nicht mit Kiara und brech den Kontakt ab. Ich will nicht das sie länger in meinem Leben ihre Finger drin hat." Mia sprang danach sofort auf, löste sich von der Umarmung und rannte schlurzend aus seinem Zimmer. Er schaute ihr hinterher und flüsterte nur ihr hinterher. "Das kann ich dir nicht versprechen, Mia."
"Aber wieso sollte sie das denn tun?" fragte er nach. "Sie hat doch eigentlich gar kein Grund dazu. Sie hat mir gesagt das sie sich für dich freut und sie das nicht mehr stört." versuchte er zu erklären. "Das ist alles gelogen. Sie wollte nur wieder einen auf Mitleid machen. So wie sie es immer tut. Ich habe die Nase voll von ihr." Aus ihrer Stimme klang die Empörung und die Wut sehr klar hervor. "Meinst du nicht, dass du zu schnell urteilst, Mia?" hakte Marco nach. "Du kennst ihn doch noch nicht so lange, wie du Kiara kennst. Und du traust ihr solche Dinge eher zu, als deinem Freund?" Mia schaute ihn wütend an. "Wieso nimmst du sie immer noch in den Schutz. Sie will mich mit ihm auseinander bringen. Sie ist doch in ihn verschossen. Marco kann es sein, dass du mit ihr geredet hast?" Mia konnte zu 90% immer ihren Bruder durchschauen. Auch diesmal hatte sie recht, doch gekonnt schob er diesen Verdacht beiseite und wendete sich wieder den wichtigeren Themen zu.
"Ach Schwesterherz, ich hab nur an dem Tag mit ihr geredet, als du mit ihm einen Ausflug gemacht hast. Da war sie sehr überzeugend, dass sie nur das Beste für dich will. Außerdem kenn ich Jungs in dem Alter. Sie haben immer nur das Eine im Sinn. Das ist ganz normal. Ich will doch nur das du vorsichtig bist, Schwesterlein." Erschaute sie liebevoll an und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn. "Wir hatten uns immer gesagt, dass kein Mann sich zwischen uns stellen würde. Nun kam es doch dazu, dass sich ein Mann zwischen uns sich gestellt hat. Aber die Geschichte die sie mir erzählt hat, was sie angeblich gehört hat, klingt nicht nach ihm." Mia tat es gut sich mit ihren Bruder auszuquatschen. Sonst hatte sie sich immer Kiara anvertraut, doch das konnte sie nun nicht mehr.
"Marco, versprich mir bitte eins." bat sie ihn schließlich. "Was soll ich dir denn versprechen?" er schaute sie mit einem kleinen Lächeln an. "Triff dich nicht mit Kiara und brech den Kontakt ab. Ich will nicht das sie länger in meinem Leben ihre Finger drin hat." Mia sprang danach sofort auf, löste sich von der Umarmung und rannte schlurzend aus seinem Zimmer. Er schaute ihr hinterher und flüsterte nur ihr hinterher. "Das kann ich dir nicht versprechen, Mia."
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