Kiara beschloss, dass sie es ihrer Freundin schuldig war, ihr das zu erzählen. Auch wenn es sehr absurd klang. Sie wusste dass Mia wieder denken würde, dass sie einfach nur eifersüchtig auf das Glück von ihr und Jason ist. Aber es war verdammt nochmal die Wahrheit. Sie schaute in ihrem ICQ, ob ihre Freundin online war. Sie hatte Glück. Gleich nahm die Tastatur und schrieb los.
"Hallo meine Maus, ich muss dir was sagen. Aber ich weiß nicht wie ich am besten anfangen soll. Ich verspreche dir, dass ich die Wahrheit sage und nichts erfunden ist. Ich habe dich lieb und will nicht, dass man dir weh tut. Die Sache mit Jason ist wirklich schön und ich wünsch euch nur das Beste, aber das was ich eben gerade mit meinen eigenen Ohren und Augen erfahren habe. Lässt mich an der ganzen Beziehung von euch zweifeln. Ich weiß nicht wie ich es dir am Schonendsten beibringen soll, aber ich hab gehört, wie er sich mit seinen Freunden unterhalten hat und dort geprahlt hat, dass er dich unbedingt flach legen will. Es tut mir leid dass ich es dir so direkt sage, aber ich weiß sonst wirklich nicht wie ich es besser ausdrücken könnte." Sie überlegte noch kurz, bevor sie es abschickte. Nervös rutschte sie auf ihren Stuhl hin und her.
Nach einer kurzen Weile wurde ihr an gezeigt dass Mia etwas schrieb. Sie hoffte inständig dass Mia ihr glauben würde. Doch die Antwort war mehr als enttäuschend. "Sag mal Kiara, kannst du es wirklich nicht lassen. Dir fällt doch immer wieder was Neues ein. Du bist so eifersüchtig und ich dachte wir hätten die Sache geklärt. Aber anscheinend bist so von ihm besessen, dass du selbst unsere Freundschaft in den Sand setzen willst. Du kannst mir tausend Mal sagen, dass das die Wahrheit wäre. Aber wenn du dir das selbst durchliest was du mir geschrieben hast, dann würdest du es doch selbst nicht einmal glauben. Das ist wirklich das Letzte und ich dachte du wärst meine Freundin und würdest dich für mich freuen. Kiara du hast damit die Freundschaft mit mir kaputt gemacht. Ich habe einfach keine Lust mehr auf dein ewiges Theater und mit dir will ich nichts mehr zu tun haben. Du brauchst mir auch nicht mehr zu schreiben, ich habe dich nach dem ich die Nachricht geschickt habe, auf die Ignorliste gesetzt. Ich wünsche dir noch viel Spaß in deinem einsamen Leben. Wenn du allen so begegnest brauchst du dich nicht wundern, dass man dich hasst. Also ein schönes Leben ohne mich."
Kiara standen die Tränen nahe und sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie saß vor dem PC und schaute wie paralysiert auf den Monitor und las sich immer wieder die Nachricht durch. Dann brach sie zusammen und schrie ihren PC an. "Aber das ist doch die Wahrheit, verdammt nochmal." Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte suchte sie ihr Handy und suchte in ihrem Telefonbuch nach der Nummer von Marco. Vielleicht wusste er was sie tun könnt, damit Mia ihr glauben würde.
"Hallo meine Maus, ich muss dir was sagen. Aber ich weiß nicht wie ich am besten anfangen soll. Ich verspreche dir, dass ich die Wahrheit sage und nichts erfunden ist. Ich habe dich lieb und will nicht, dass man dir weh tut. Die Sache mit Jason ist wirklich schön und ich wünsch euch nur das Beste, aber das was ich eben gerade mit meinen eigenen Ohren und Augen erfahren habe. Lässt mich an der ganzen Beziehung von euch zweifeln. Ich weiß nicht wie ich es dir am Schonendsten beibringen soll, aber ich hab gehört, wie er sich mit seinen Freunden unterhalten hat und dort geprahlt hat, dass er dich unbedingt flach legen will. Es tut mir leid dass ich es dir so direkt sage, aber ich weiß sonst wirklich nicht wie ich es besser ausdrücken könnte." Sie überlegte noch kurz, bevor sie es abschickte. Nervös rutschte sie auf ihren Stuhl hin und her.
Nach einer kurzen Weile wurde ihr an gezeigt dass Mia etwas schrieb. Sie hoffte inständig dass Mia ihr glauben würde. Doch die Antwort war mehr als enttäuschend. "Sag mal Kiara, kannst du es wirklich nicht lassen. Dir fällt doch immer wieder was Neues ein. Du bist so eifersüchtig und ich dachte wir hätten die Sache geklärt. Aber anscheinend bist so von ihm besessen, dass du selbst unsere Freundschaft in den Sand setzen willst. Du kannst mir tausend Mal sagen, dass das die Wahrheit wäre. Aber wenn du dir das selbst durchliest was du mir geschrieben hast, dann würdest du es doch selbst nicht einmal glauben. Das ist wirklich das Letzte und ich dachte du wärst meine Freundin und würdest dich für mich freuen. Kiara du hast damit die Freundschaft mit mir kaputt gemacht. Ich habe einfach keine Lust mehr auf dein ewiges Theater und mit dir will ich nichts mehr zu tun haben. Du brauchst mir auch nicht mehr zu schreiben, ich habe dich nach dem ich die Nachricht geschickt habe, auf die Ignorliste gesetzt. Ich wünsche dir noch viel Spaß in deinem einsamen Leben. Wenn du allen so begegnest brauchst du dich nicht wundern, dass man dich hasst. Also ein schönes Leben ohne mich."
Kiara standen die Tränen nahe und sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie saß vor dem PC und schaute wie paralysiert auf den Monitor und las sich immer wieder die Nachricht durch. Dann brach sie zusammen und schrie ihren PC an. "Aber das ist doch die Wahrheit, verdammt nochmal." Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte suchte sie ihr Handy und suchte in ihrem Telefonbuch nach der Nummer von Marco. Vielleicht wusste er was sie tun könnt, damit Mia ihr glauben würde.
Das war ja klar, dass sie das nicht würde hören wollen. Hoffen wir, dass sie es akzeptiert bevor sie nackt in Jasons Bett liegt und die Handykamera klickt.
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