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Es werden Posts vom März, 2010 angezeigt.

Lasst mich in Ruhe!

Kiara schockte die Nachricht, dass Marco Angeline überfahren haben sollte und sie dann einfach im Straßengraben gelegt hätte. Das entsprach nicht seinem Wesen. Sie ging wie betäubt auf ihren Platz zurück und starrte aus dem Fenster. In ihrem Kopf schwirrten tausend Fragen, die beantwortet werden wollten, herum. Langsam merkte sie was das Chaos in ihrem Kopf anrichtete. Sie bekam mit einem Schlag sehr starke Kopfschmerzen. Sie nahm eine Tablette, doch die Schmerzen wurden nicht weniger. Ihre Gedanken kreisten unaufhaltsam, um die gerade erfahrene Geschichte. War es nur wieder ein Trick von Angeline, oder war das die Wahrheit. Sie ging auf die Mädchentoilette, um sich etwas frisch zumachen. Auf der Toilette war sie allein. Sie schaute in ihr Spiegelbild und konnte sich dennoch selbst nicht in die Augen schauen. In der nächsten Stunde hatte sie große Probleme zu folgen. Die Kopfschmerzen und die ständigen Fragen waren für sie zu viel. In der großen Pause kam Caro noch einmal zu Kiara. Sie...

Was ist hier los?

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und sie stand sehr schnell auf. Ihr Körper schmerzte nicht mehr und sie fühlte sich leichtfüßig. Plötzlich bewegte sich ihre Bettdecke und erschreckte sie. Sie stieß einen kleinen Schrei hervor. Kurz überlegte sie, ob sie einen Blick riskieren sollte. Aber was wäre, wenn etwas darin liegen würde, was sie nicht sehen wollte. Nach Kurzem hin und her überlegen siegte ihre Neugier und sie ging an das andere Bettende. Langsam zog sie die Bettdecke zu sich. Als sie die Decke komplett bei sich hatte, war das Bett leer. Sie legte die Decke wieder aufs Bett und ging mit meinem schulterzucken ins Bad. Sie fühlte sich gut und wusste nicht wieso. Der Tag gestern war doch die reinste Folter für sie gewesen und dennoch hatte sie die Kraft wieder dahin zugehen. Als sie sich nackt betrachtete sah sie keinen einzigen blauen Fleck. Normalerweise müsste sie über und über mit diesen Dingern geschmückt sein, wie ein Weihnachtsbaum. Das war alles so komisch und sie da...

Wie weit is der Weg nach hause?

Angeline hatte eine Handbewegung gemacht und alle hatten aufgehört ihrem Opfer zu treten. Für Kiara hatte doch diese gefühlte Ewigkeit ein Ende. Caro beugte sich hinunter und zog nun Kiara an den Haaren auf ihre Beine. Sie fühlten sich weich und nicht standfest an. Der neue Schmerz riss ihren restlichen Körper aus der Trance und sie merkte wie jeder Knochen vor Schmerz schrie. Kiara blickte in Angelines Gesicht. "Lass dir das eine Lehre sein, mich in der Öffentlichkeit so hinzustellen. Ich hoffe für dich, dass du daraus gelernt hast." Sie grinste nur und spuckte zum Abschluss noch einmal in Kiaras Gesicht. Zufrieden schaute sie Kiara an und gab ihr noch einen Magenhieb bevor sie den Anderen signalisierte, dass es vorbei war. So zogen sie alle ab, doch nicht ohne sie noch einmal zu rempeln. Kiaras Knie versagten bei dem letzten Rempler und sie fiel hin. Mühsam erhob sich Kiara. Ihr taten die Rippen und der gesamte Rest weh. Die Tritte die sie abbekommen hatte waren doch heftig...

Wo ist mein Telefon?

Unbemerkt kamen Angelines Handlange um Kiara herum und die von ihr auserwählten Zeugen traten den Rückzug an, denn sie wussten was gleich geschehen würde. Sie wollten mit der Sache nichts zu tun haben. Angeline hatte kurz bevor Kiara das Zimmer betrat, allen in der Klasse ihren Plan verraten. Das Friedensangebot war nur ein Ablenkungsmanöver, um mit Kiara allein zu sein, um sie dann für den letzten Samstag bluten zu lassen. Alle in der Klasse wussten, dass Angeline keine Gelegenheit ausließ um Kiara zu quälen. Doch keiner konnte ahnen wie brutal sie ihren Plan gestaltet hatte. Kurz bevor Kiara Angelines ausgestreckte Hand ergreifen konnte, wurde sie plötzlich von zwei Kerlen festgehalten. Angelines Zigarette war nur noch ein Stummel der glühte. Sie hätte ihn schon längst wegschmeißen können, aber sie behielt ihn in der Hand. Caro ging hinter die beiden Kerle, die Kiara in Schach hielten, und fixierte ihren Kopf. Dann trat Angeline näher und schaute sie etwas an. "Du hast doch nich...

Das Friedensangebot

In der letzten Pause vor Schulende kam noch einmal Angeline, diesmal mit Gefährtin Caro, zu Kiara. Sie setzten sich zu ihr und schauten sie fröhlich an. Der Wandel von den Beiden und den Rest der Klasse war eindeutig zu unheimlich und neu für Kiara. Sie zuckte leicht zusammen als die Beiden sich saßen. "Kiara wir wollten uns noch einmal bei dir entschuldigen und da haben wir gedacht das Beste wird es sein, wenn wir uns gleich nach dem Unterricht hinter der Sporthalle treffen. Da machen wir einem Friedensabkommen und der wird nur unter Zeugen gemacht. So dass nicht jeder irgendetwas behaupten kann." meinte Caro und Angeline nickte zustimmend. "Wer sind denn die Zeugen?" wollte Kiara wissen, denn sie hatte das Gefühl, dass es keine neutralen Personen seien. "Das darfst du entscheiden, wer als Zeuge dabei ist." erklärte Angeline. "Es müssen aber Leute aus unserer Klasse sein." ergänzte Caro. "So kannst du sicher sein, dass dir in den Klassenräu...

die Ruhe vor dem Storm?

Ihr Wecker klingelte am Montagmorgen, doch irgendwie konnte sich Kiara nicht ermuntern aufzustehen und den Tag zu beginnen. Sie wusste was in der Schule erwarten würde. Fünf Minuten nach Halb sieben und gefühlte 10 fehlgeschlagenen Versuchen Kiara aus den Federn zu holen, kam ihre Mutter schließlich herein und versuchte ihre Tochter zum aufstehen zu bewegen. Mürrisch stand sie dann doch auf und machte sich für ihren ganz persönlichen Kampf zurecht. Ihre Mutter hatte ihr in der Zwischenzeit ein ordentliches Frühstück gemacht. Sie kam fertig nach unten. Sie sah das Frühstück an, doch sie hatte keinen Hunger zu groß war die Angst vor dem heutigen Tag. Sie setzte sich an den Tisch zu ihrer Mutter. Mit einem gequälten Lächeln bedankte sie sich bei ihrer Mutter. "Na Kiara, hast du heute gar keinen Hunger? Ich hoffe es schmeckt dir. Papa und ich müssen heute eine wichtige Präsentation vorbereiten, also wird es sicher wieder sehr spät." sie schaute ihrer Tochter zu, wie sie saß. Kiar...

Ein Tag voller Gedanken

Am Sonntag grübelte Kiara den ganzen Tag über die Worte von Marco. Sie hatte es ihm versprochen und musste es auch halten, dass war sie ihm schuldig. Sie war auch kein Mensch, der seine Versprechen auch nicht hielt. Ihr schwirrte immer wieder eine Frage im Kopf herum. "Wie soll ich das nur anstellen, ohne dass es Angeline und ihr Gefolge das mitbekommen?" Sie saß den halben Tag auf ihrem Fensterbrett und starrte aus dem Fenster. Nebenbei lief ihre Lieblings CD rauf und runter. Das Haus war still, denn ihre Eltern wollten erst gegen Abend nach Hause kommen. So verrann die Zeit, sie bekam noch nicht einmal mit, dass ihre Freundin sie über ICQ und auf dem Handy versuchte sie zu erreichen. Als Kiara einen leichten Hunger verspürte ging sie nach unten und machte sich was zu essen. Danach ging sie wieder in ihr Zimmer und schaute auf ihren Monitor. Da blinkte ein Fenster, das unbedingt gelesen werden wollte. Ihre Freundin machte sich sorgen weil sie sich nicht gemeldet hatte. Sie s...

Rettung in letzter Minute

Kiara beruhigte sich langsam wieder und verließ nach einem prüfenden Blick in den Spiegel die Toilette. Als sie sah, dass der Tisch an dem sie mit ihrer Freundin gesessen hatte war leer. Ihr Blick wandte sich automatisch an die Tür wo Mia mit Angeline und Caro stand. Die lauten Worte der drei Mädchen drangen durch die geschlossene zwar gedämpft aber immer noch gut verständlich. Die Drei stritten hefig und Kiara wusste das es um sie ging. Sie beschloss zu zahlen und dem Kellner zu sagen, dass er den Tisch trotzdem noch nicht abräumen sollte. Danach ging sie zu den Drei. Sie wollte ihre Freundin beschützen, denn sie wusste wie die Situation enden konnte. Sie stellte sich hinter Mia und fasste ihr an die Schulter. "Mia lass es sein, die sind es einfach nicht wert." sprach sie in einem sehr ruhigen Ton. "Nein Kiara. Es reicht jetzt irgendwann muss mal Schluss sein." entgegnete ihr Mia gereizt. Ohne einem weiteren Wort entgegen zubringen fasste sich Kiara ein Herz und st...

Herzschmerz

Die restlichen Schultage verliefen nicht anders als der Erste. Kiara wurde jeden Tag als Prügelknabe von Angeline und den anderen Schülern benutzt. Sie wurde nicht nur körperlich misshandelt sondern auch seelisch. Der Alltag hatte sie wieder und jeden Tag fragte sie sich, wieso sie aufstand und sich diesen Qualen aussetzte. Aber ihr blieb nichts anders übrig, sie musste sich ihrem Schicksal ergeben. Ihre Eltern waren die ganze Woche wieder einmal auf Geschäftsreise und bekamen von den Sorgen und Ängsten ihrer Tochter nichts mit. So oft es ging rief sie Mia an und so verabredeten sie sich am Wochenende etwas miteinander zu machen. Sie gingen am Samstag in ihr Lieblingscafé. Mia schaute Kiara an und sie wusste, ohne das Kiara nur ein Wort gesagt hatte, wie sie sich im Moment fühlte. "Ach Maus, lass nicht den Kopf hängen. Du wirst sehen, dass alles besser wird. Am besten du sprichst mal mit deinen Eltern oder mit einem Lehrer. Das kann ja nicht sein, dass du ständig so behandelt wirs...

mein geliebtes Tagebuch

Erschöpft und niedergeschlagen trottete Kiara mit dem MP3-Player im Ohr nach Hause. Sie schaute in der Küche nach etwas Essbarem und schob sich eine Pizza in den Ofen, bevor sie nach oben ging, um ihre Sachen auszupacken. Nach dem Essen ging sie an ihren Schreibtisch und erledigte ihre Hausaufgaben, die Ferien hatten die Lehrer anscheinend genutzt um sich viele Aufgaben für die Schüler auszudenken. Ihr Timer war für die Woche schon vollgeschrieben, obwohl es erst der erste Tag nach den Ferien war. Die Hausaufgaben nahmen fast kein Ende und als Kiara mit ihnen fertig war, fühlte sie sich noch ausgelaugter als vorher schon. Sie packte ihre Tasche und suchte sich schon einmal die Sachen für den nächsten Tag heraus, bevor sie wieder an den Schreibtisch ging und ihr Tagebuch herausholte. Sie blättere es auf, atmete noch einmal tief ein und setzte den Stift auf das noch weiße Papier an. Leise lief ihre Lieblings-CD nebenbei, während sie ihrem Tagebuch ihre Seele ausschüttete. "Liebes Ta...

Komm lass uns etwas spielen

Sowie die Lehrerin die Klasse verlassen hatte, standen schon Angeline und Caro bei Kiara. "Na du kleine Drogenschlampe, kannst wohl nicht ohne mehr. Oh mein Gott seht euch mal das Make Up an, dass sieht so schrecklich aus. Caro hol mal unseren Make Up Allrounder, ich muss der Armen doch noch ein paar Schminktipps geben." meinte Angeline überlegend grinsend zu Caro. Caro ging sofort los und holte von der Tafel den Schwamm, der mit Kreidestaub voll war, von der letzten Stunde. Alle sahen zu und viele kicherten leise in sich hinein. Kiara wusste was ihr bevorstand und versuchte weiterhin die beiden Gören zu ignorieren. Caro gab Angeline den Schwamm und sie drückte ihn mehrfach fest in Kiaras Gesicht. Sie atmete etwas Staub ein und bekam ein Hustenanfall. Als sich Kiara wehren wollte, hielt Caro ihren Kopf fest und Markus stand hinter ihr und hielt ihre Hände fest. So konnte Angeline immer weiter machen bis sie mit ihrem Ergebnis zufrieden war. Kiaras Gesicht war so bleich wie ei...

die liebe liebe Klasse

Als sie das Klassenzimmer betrat schauten alle auf sie. Sie merkte wie die Blicke sie durchbohren und innerlich wünschte sie sich weit fort von diesem abscheulichen Ort. Ohne ein Wort zu sagen setzte sich Kiara schnellstmöglich auf ihren Platz, in der zweiten Reihe am Fenster. Sie saß allein, denn keiner ihrer Mitschüler wollte neben ihr sitzen. Angeline und Caro kamen zu ihr, als sie ihre Tasche abgestellt und ihre Unterrichtsmaterialen ausgepackt hatte, Caro setze sich auf den Stuhl und Angeline auf die Schulbank. "Na Ekelporno, wie war dein Shoppingtag noch so? Wie man sieht hast du ja doch noch was gefunden. Warst wohl wieder im Müllcontainer und hast dir die blauen Säcke mit heimgenommen." lachte Angeline und zupfte an dem Oberteil von Kiara. Kiara ignorierte sie und schaute aus dem Fenster. "Angi schau dir mal an, unser Moppelchen hat eine neue Frisur." meinte Caro zu ihrer Freundin und zog Kiara stark an den Haaren. Kiara schossen die Tränen in die Augen, abe...

Spieglein, Spieglein an der Wand

Entnervt schaute Kiara zu der Kleinen rüber und meinte nur zu ihr "Ich hab eigene Probleme, heul dich doch woanders aus." Sie wendete sich wieder ab und bekam nicht mit wie gekränkt die Schülerin die Toiletten verließ. Kiara tat es leid, dass sie so gemein zu der Kleinen war. Sie konnte ja nichts dafür, dass Kiara so unsicher war, was ihr Aussehen anging. Die Kleine hatte sie ja sie, Kiara, bewundert, wie ihre Haare lagen und ihr Make Up aussah. Doch in diesem gleichen Moment kam der Selbstzweifel wieder hoch und sie hörte wie ihre innere Stimme immer lauter wurde. Sie wiederholte immer wieder ein und denselben Satz. "Was weiß, denn schon die kleine Göre." Sie sah sich eindringlich im Spiegel an und bemerkte plötzlich eine, dann zwei Strähnchen die nicht richtig saßen. Es wurde immer mehr was ihr plötzlich nicht mehr gefiel. Sie hasste sich, sie konnte nie was richtig machen. Sie suchte ihre Brüste heraus und begann ihre Haare wieder hinzubekommen. Die Toilettentür ...

der erste Schultag

Der Wecker schellte fünf vor halb sieben und Kiara tastete nach ihm auf den Nachtisch, um sich noch fünf Minuten zu gönnen. Sie hatte sich ihre Sachen und ihren Ranzen schon letzten Abend vorbeireitet, sodass sie keinen unnötigen Stress hatte. Ihr erster Schultag sollte so gemütlich wie es nur ging anfangen. Halb sieben stieg sie etwas gedrungen und lustlos aus dem Bett. Sie machte sich fertig und ging danach frühstücken. Sie hatte gute Laune, obwohl sie in die Schule musste. Vielleicht lag es an den neuen Sachen, den neuen Schnitt oder auch daran das sie neue Kraft tanken konnte. Sie stöpselte sich den MP3-Player in die Ohren und machte sich auf den Weg zur Schule. Auf den Schulweg begegnete sie keinen ihrer Mitschüler, da sie extra etwas früher losgegangen war, verwunderte sie das nicht. Doch vor den Toren des Schulgebäudes standen drei Jungs ihrer Klasse und unterhielten sich. Einer unter den Jungs war ihr heimlicher Schwarm Florian. Sie machte ihren MP3-Player leiser, um verstehen ...

Auf zum Shoppen!

Kiara hatte sich mit ihrer besten Freundin zum Shoppen in der Stadt verabredet. Sie wollte den letzten Tag ihrer Ferien genießen und sich noch etwas Gutes tun. Sie hatte in dieser einen Woche viel Kraft gewonnen und auch ein paar Pfunde verloren, dennoch kneift jede Hose und jedes T-Shirt spannte in ihrem Schrank. Sie schaute in ihr Sparschwein und holte ein paar Euro für die neuen Sachen heraus. Sie hoffte das sie einige schöne Dinge in dem neuen Laden im großen Einkaufszentrum fand. Die Sachen da waren in der ganzen Schule angesagt und wer dazugehören wollte, der brauchte von da unbedingt ein Kleidungsstück. Sie stöberten die Läden ab bevor sie zu dem einen ganz besonderen Laden kamen. Aufgeregt nahm Kiara Mias Hand und zog sie in den Laden. "ich hoffe so sehr, dass wir hier etwas finden." murmelte Kiara zu Mia. "Oh großer Modegott, bitte schenk mir ein Kleidungsstück aus diesem Laden." betete sie leise, als sie hinein traten. Sie wurden von der neusten Auskupplun...

Greenpeace im Schwimmbad?

Am nächsten Tag stand Kiara zur Ferienzeit sehr früh auf, aber das hatte einen ganz bestimmten Grund. Heut war der Tag wo sie endlich wieder was mit Mia machen konnte. Sie hatten sich verabredet, dass sie sich um 10 Uhr am städtischen Schwimmbad treffen wollten. Sie hatte ihre Sachen schon im Vorfeld gepackt und brauchte sich nun am Morgen nicht mehr drum kümmern. Sie genoss die Stille im Haus und frühstückte schnell einen Happen bevor sie schon los musste. Die Fahrt mit dem Fahrrad ging sehr schnell, obwohl dichter Verkehr und sie an das andere Ende der Stadt musste. Kiara fühlte das es ein guter Tag werden würde. Sie fühlte sich nach langer Zeit gut und stark. So kam sie an der Schwimmhalle noch vor ihrem persönlichen Rekord an. Sie stellte ihr Fahrrad ab und hielt nach Mia Ausschau. Sie entdeckte sie am Ende der Schlange beim Eingang. Kiara versuchte sich an Mia anzuschleichen und sie zu erschrecken, doch leider gelang es ihr nicht. In dem Moment wo sie nach Mias Schulter packen wol...